Elopak verwendet Bio-PE der 2. Generation, welches in Europa aus Biomasse hergestellt wird und laut Unternehmen in keinerlei Wettbewerb zur Nahrungsmittelversorgung steht. Das Board des Getränkekartons enthält nach Angaben von Elopak mindestens 75 Prozent erneuerbares Papier, das aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern stammt. "Bei dem verbleibenden Materialanteil handelt es sich zumeist um Polyethylen, ein Polymer, welches bislang aus fossilbasiertem Rohmaterial gewonnen wurde", so Kristian Hall, Direktor Corporate Environment bei Elopak.
Das in den Elopak-Produkten verwendete biobasierte PE ist über das International Sustainability and Carbon Certification System (ISCC PLUS) zertifiziert. Elopaks Produktionsstätten in den Niederlanden und in Dänemark sind über den TÜV Rheinland nach den internationalen Standards von ISCC Plus zertifiziert.
PE aus nachwachsenden Rohstoffen rücke das Unternehmen ein deutliches Stück näher an die Vision eines Kartons aus 100 Prozent erneuerbaren Rohstoffen. Als Teil der Strategie Future Proof Packaging plant Elopak, alle fossilbasierten Rohmaterialien durch erneuerbare Alternativen zu ersetzen. "Wir haben die Vision, in Zukunft Produkte mit keinerlei Nettoauswirkungen auf die Umwelt zu liefern, und Bio-PE ist ein bedeutender Schritt in diese Richtung", so Elopaks CEO Niels Petter Wright.