
Mit der Trocknungstechnologie Drystar LE (Low Energy) UV hatte der Druckmaschinenhersteller 2012 ein energiereduziertes Verfahren vorgestellt, das vor allem Akzidenzdruckern den Einstieg in den UV-Druck ermöglicht. Bei diesem Druckverfahren werden hochreaktive UV-Druckfarben eingesetzt, durch die die Anzahl der Trocknerlampen in der Maschine und damit den Energieverbrauch deutlich reduziert wird. Mittlerweile hat sich dieses Verfahren in vielen Märkten etabliert. Nun ergänzt Heidelberg unter dem Saphira-Label das Angebot mit genau darauf abgestimmten Farbserien und bietet Anwendern damit Maschinentechnik und Verbrauchsmaterialien aus einer Hand.
Die neuen Farbserien, die als Saphira Ink Low Energy UV 100 und 400 erhältlich sind, eignen sich für das Bedrucken von Papier, Karton und nicht saugenden Materialien und zeichnen sich durch sehr gute Glanzeigenschaften sowie eine hohe Rasterpunktqualität aus. Beide Produktreihen ermöglichen das Drucken nach ISO 12647-2 (Prozessstandard Offsetdruck). Die mit Saphira Ink LE UV bedruckten Bogen lassen sich sofort weiterverarbeiten, da sie bereits trocken aus der Maschine kommen. Zusätzlich sind ergänzende Verbrauchsmaterialien aus dem Saphira-Sortiment wie Gummitücher, Lacke, Wasch- und Feuchtmittel erhältlich. Heidelberg wird dieses Sortiment zusammen mit der LE UV Technologie weiter ausbauen und stetig weiterentwickeln.
(dw)
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