Bayerns Arbeitsministerin Emilia Müller überreichte Volker Kronseder das OHRIS-Zertifikat am Montag, 8. September. 
(vordere Reihe v.l.n.r.)
Werner Schrödl, Konzernbetriebsratsvorsitzender Krones AG, 
Walter Jonas, Vizepräsident der Regierung der Oberpfalz, 
Emilia Müller, Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, 
Volker Kronseder, Vorstandsvorsitzender Krones AG, 
Albert Bauer, IMS Beauftragter, Leiter Qualitätsmanagement, 
Ralf Goldbrunner, Mitglied des Vorstands Bereich Anlagen und Komponenten 

(hintere Reihe v.l.n.r.) 
Markus Maier, Projektleiter Qualitätsmanagement ISO
Raimund Fußeder, stellv. Leiter des Gewerbeaufsichtsamts München
Josef Zölch, Leiter Gewerbeaufsichtsamt Regensburg
Bertram Pretzl, Arbeitssicherheitsingenieur
Dr. Michael Rötzer, Gewerbeaufsichtsamt Regensburg

Bayerns Arbeitsministerin Emilia Müller überreichte Volker Kronseder das OHRIS-Zertifikat am Montag, 8. September.
(vordere Reihe v.l.n.r.)
Werner Schrödl, Konzernbetriebsratsvorsitzender Krones AG,
Walter Jonas, Vizepräsident der Regierung der Oberpfalz,
Emilia Müller, Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration,
Volker Kronseder, Vorstandsvorsitzender Krones AG,
Albert Bauer, IMS Beauftragter, Leiter Qualitätsmanagement,
Ralf Goldbrunner, Mitglied des Vorstands Bereich Anlagen und Komponenten

(hintere Reihe v.l.n.r.)
Markus Maier, Projektleiter Qualitätsmanagement ISO
Raimund Fußeder, stellv. Leiter des Gewerbeaufsichtsamts München
Josef Zölch, Leiter Gewerbeaufsichtsamt Regensburg
Bertram Pretzl, Arbeitssicherheitsingenieur
Dr. Michael Rötzer, Gewerbeaufsichtsamt Regensburg (Bild: Krones)

OHRIS (Occupational Health- and Risk-Managementsystem) ist das Managementsystem der Bayerischen Staatsregierung für mehr Gesundheit bei der Arbeit und Sicherheit technischer Anlagen. Das Konzept soll der Sicherheit technischer Anlagen und der nachhaltig wirksamen Verbesserung des Schutzes der Beschäftigten vor arbeitsbedingten Gefahren dienen. Laut Müller haben in Bayern bereits rund 360 Unternehmensstandorte mit mehr als 170.000 Beschäftigten freiwillig OHRIS als Arbeitsschutzmanagementsystem eingeführt – Tendenz steigend. Wie Krones mitteilte, erfolgte eine neuerliche Systemprüfung des betrieblichen Arbeitsschutzmanagementsystems OHRIS:2010 der Werke Neutraubling und Nittenau unter Führung des Gewerbeaufsichtsamts Regensburg im Januar 2014. Im März wurden die Standorte Freising und Rosenheim nach dem betrieblichen Arbeitsschutzmanagementsystem OHRIS durch die Regierung von Oberbayern respektive das Gewerbeaufsichtsamt München geprüft.

Weniger Arbeitsunfälle bei Krones

Der erfolgreiche Arbeitsschutz spiegele sich auch in der Unfallstatistik wieder, so Krones: Das Unternehmen könne im Vergleich zum berufsgenossenschaftlichen Durchschnitt auf sehr niedrige Unfallzahlen verweisen. Seit 2009 entwickelt Krones sein Integriertes Managementsystem (IMS) weiter, zu dem auch die Bemühungen um eine kontinuierliche Verbesserung der Lebensbedingungen der Beschäftigten am Arbeitsplatz gehören. „OHRIS reduziert Gesundheitsrisiken und verringert Arbeitsunfälle, arbeitsbedingte Ausfallzeiten sowie Störungen im Betriebsablauf. Durch den systematischen Arbeitsschutz wird die Motivation und Leistungsfähigkeit der Beschäftigten gefördert, aber auch die Rechtssicherheit des Arbeitgebers hinsichtlich der Wahrnehmung seiner Verantwortung gegenüber den Beschäftigten verbessert", erklärt Krones-Sicherheitsingenieur Bertram Pretzl.

    (mns)

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93073 Neutraubling
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