
Hans Bühler (li.) und Dr. Johannes-Thomas Grobe bei der Einweihung des neues CSPE III-Centers. (Bild: Optima)
Das rund 4.800 qm große CSPE III-Center wurde für die speziellen Anforderungen im Pharmamaschinenbau ausgestattet und bietet zusätzliche Kapazitäten für die Produktion von hochmodernen Abfüllanlagen mit Isolatoren. Erste Maschinen werden im Mai in die neue Halle einziehen
„Wir haben eine gute Auftragslage, zunehmend größere Anlagen mit längeren Projektlaufzeiten und daraus resultierend einen kontinuierlich wachsenden Platzbedarf“, sagt Hans Bühler, geschäftsführender Gesellschafter der Optima-Unternehmensgruppe. Das neue CSPE III-Center ist gezielt auf die Anforderungen im Pharmamaschinenbau zugeschnitten und bietet zusätzliche Kapazitäten für die Produktion. Bereits im Mai werden die ersten Maschinen in die neue Halle einziehen.
Parallel zum Ausbau am Stammsitz Schwäbisch Hall investiert Optima Pharma auch an weiteren Standorten: In Radolfzell-Stahringen entsteht eine neue Montagehalle für Isolatoren sowie ein Verwaltungsgebäude. Am Standort Gladenbach-Mornshausen werden die Montagekapazitäten für Gefriertrockner um 50 % erweitert, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden. Damit schafft das Unternehmen die Basis für die Entwicklung und Realisierung hochmoderner Turnkey-Abfüllanlagen für höchste Reinheitsklassen, die weltweit in der Pharmaindustrie zum Einsatz kommen.
Fokus auf Zuverlässigkeit und Versorgungssicherheit
„Unser Kapazitätsausbau dient ausschließlich dem Zweck, unseren Kunden volle Verlässlichkeit zu bieten und damit einen wichtigen Beitrag für die medizinische Versorgung weltweit zu leisten“, betont Dr. Johannes-Thomas Grobe, CEO Optima Pharma. Die Investitionen in Infrastruktur sind Teil eines umfassenden Maßnahmenpakets, das auch den Ausbau der Teams an allen nationalen und internationalen Standorten umfasst.