
Das Drucksystem REA Jet HR 3-Kopf kennzeichnet Faltschachteln von oben. (Bild: REA)
Passend zu der Fälschungsrichtlinie 2011/62/EU und internationalen Gesetze wie Anvisa, SDC, CFDA oder LMIV bietet REA gemeinsam mit Maschinenbauern sowie Track-&-Trace-Providern Komplettlösungen für die globale Pharmaindustrie. Die Systeme berücksichtigen die jeweiligen nationalen Vorgaben und können mit Code-Prüfgeräten von REA Verifier kombiniert werden.
REA zeigt Thermo-Ink-Jet- und Lasereinheiten, die Produkte mit maschinenlesbaren Bar- und Data-Matrix-Codes beschriften. Dies ermöglicht die durchgängige Serialisierung und Rückverfolgbarkeit. Die nach Angaben von REA wartungsfreien Ink-Jet-Drucker markieren die jeweiligen Produkte hochauflösend und berührungslos mit schnell trocknenden Substanzen. Der Drucker REA Jet HR schafft beispielsweise mehr als 2.800 Serialisierungen pro Minute.
Die HR-Ink-Jet-Serie sowie die Lasermodule verfügen über frei parametrierbare digitale Ein- und Ausgänge und sind daher variabel integrierbar. Unterstützt werden Technologien wie XML, Unicode, TrueType Fonts und die Kommunikation über TCP/IP.
Für die Lebensmitte- und Pharmabranche bietet REA emissionsarme, lösemittelfreie Tinten. Die Kennzeichnung per Laser erfolgt laut REA verbrauchsmittelfrei und eignet sich für unterschiedliche Oberflächen. Darüber hinaus präsentiert das Unternehmen Etikettiersysteme sowie Tintenstrahl- und Farbetikettendrucker für die GHS-Kennzeichnung.
Achema, 15. bis 19. Juni 2015
Halle 3.1, Stand H47