IBC von Schütz

Bayern-Fass fertigt den Recobulk von Schütz nach uniformen Prozessstandards. (Bild: Schütz)

„Wir freuen uns sehr, dass wir, aufbauend auf der langjährigen vertrauensvollen Kooperation, jetzt diesen logischen Schritt gehen“, erklärt Roland Straßburger, CEO bei Schütz. „Die Beteiligung ist ein weiterer, sehr wichtiger Baustein unserer langfristigen Strategie des permanenten Ausbaus der Kreislaufwirtschaft.“ Johann Eigner, Inhaber der Bayern-Fass-Gruppe, ergänzt: „Wir blicken sehr positiv auf die hervorragende Zusammenarbeit zurück und sind stolz darauf, dass Schütz nun eine noch engere Bindung mit Bayern-Fass eingeht. Unsere Kunden werden davon profitieren, da wir so unsere Leistungsfähigkeit einmal mehr steigern und sie mit noch umfassenderen Lösungen für die Wiederaufbereitung und das Recycling von Industrieverpackungen unterstützen.“

Als ein wesentlicher Baustein gehört die Rekonditionierung von IBC seit 1992 fest zum Serviceportfolio von Bayern-Fass. Die enge Partnerschaft mit Schütz manifestierte sich bereits 2015: In diesem Jahr wurde Bayern-Fass als erster unabhängiger Fachbetrieb in das Recobulk-Partnerprogramm des global tätigen Herstellers industrieller Verpackungen aufgenommen. In diesem Rahmen hat das Unternehmen die weltweit einheitlichen Prozessstandards von Schütz übernommen. Dadurch entsprechen die von Bayern-Fass rekonditionierten Schütz IBC hinsichtlich Qualität, Sicherheit und Konformität dem Schütz Recobulk.

Mittlerweile zählt der traditionsreiche Betrieb mit rund 300 Mitarbeitern und vier Standorten in Deutschland zu den führenden Rekonditionierern in Europa. Internationale Normen dokumentieren den hohen Qualitätsstandard: So wurde Bayern-Fass sowohl als Entsorgungsfachbetrieb als auch für sein Qualitäts- und Umweltmanagementsystem zertifiziert.

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Unternehmen

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56242 Selters
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