Bildkomposition: Förderanlage mit Flaschen, Verschiedene Sensoren und Geräte, Screenshot einer Schritt-für Schritt-Anleitung

In drei Schritten zur höheren Anlagenverfügbarkeit: Identifizierung der Umrüstpunkte, Auswahl und Installation der Sensoren und Geräte, Erstellung der Schritt-für-Schritt-Anleitung. (Bild: Balluff)

Sensoren geben unmittelbar Rückmeldung, ob die Dimensionen richtig eingestellt und eingerichtet sind. RFID-Technologien erkennen automatisch die Wechselteile und stellen sicher, dass während des Umrüstens die korrekten Formatteile eingesetzt werden. Die Schritt-für-Schritt-Anleitungen werden direkt in der Software erstellt. Jeder Arbeitsschritt kann mit einem Sensor verknüpft werden, für den Zielwerte definiert wurden.

Condition-Monitoring integriert

Mit seinen intelligenten Komponenten liefert das Smart-Automation-and-Monitoring-System (SAMS) des Unternehmens wichtige Informationen zu Zustand und Steuerung von Maschinen und ganzen Anlagen. Smarte, leistungsstarke Sensoren und Netzwerkkomponenten bilden das Herzstück des Systems.

Das SAMS-Portfolio umfasst dabei verschiedene Produkte, wie etwa optoelektronische Sensoren, digitale Positionsanzeigen, induktive Sensoren, Ident-Systeme oder auch IO-Link-Master. Diese können individuell konfiguriert und einfach implementiert werden. Einmal an den Maschinen und Anlagen angebracht, erfassen die Sensoren neben den steuerungsrelevanten Informationen kontinuierlich wichtige Messwerte wie Vibration, Temperatur oder außergewöhnliche Umgebungsbedingungen und somit den technischen Zustand eines Geräts oder eines Anlagenbereichs.

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