Markt

06. Jun. 2018 | 14:00 Uhr | von Simone Podieh

Etikettieren

Atlantic Zeiser: Pharma-Etiketten Late-Stage bedrucken oder codieren

Wie man Pharmaetiketten für Vials kostenoptimiert Late-Stage komplett bedruckt, mit variablen und serialisierten Daten versieht – und zwar in brillanter, abriebfester Qualität – zeigt Atlantic Zeiser auf der Achema.

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(Bild: Atlantic Zeiser)

Mit dem innovativen, digitalen Highspeed-Drucksystem Digiline Label können Pharmaunternehmen und Verpackungsdienstleister althergebrachte Technologien, wie den relativ langsamen Thermotransferdruck oder den aufwendigen Druckklischee-basierten Flexodruck, ablösen. Bereits kurz vor Messebeginn haben sich zum Beispiel zwei namhafte Pharmahersteller entschieden, auf das Drucksystem umzusteigen. Im Falle des einen Anwenders, der gleich zwei Anlagen geordert hat, handelt sich um eine Nearline-Ausführung, die im Bedarfsfall auch als Offline-Lösung (Rolle zu Rolle) genutzt werden kann. Die Maschinen sind als sogenannte Whitelines konzipiert, das heißt die völlig blanken Etiketten werden mit dem Artwork, das als PDF hochgeladen wird, und den variablen Daten in einem Arbeitsschritt bedruckt. Anschließend wird der gesamte Druck, das heißt Artwork und variable Daten, mit einer Zeilenkamera überprüft. Wird ein fehlerhaftes Etikett entdeckt, wird dieses On-the-fly mit einem weiteren Drucksystem entwertet.

Aussteller für:

  • Produktverfolgung
  • Echtheitsprüfung
  • Fälschungsschutz

Achema:

Halle 3.1, Stand B11

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