Die B + B Automations- und Steuerungstechnik zeigt ihre neuesten Innovationen zu den Themen Serialisierung, Aggregation und Track-and-Trace in verschiedenen Leistungsstufen auf der Fachpack. TE-PV ermöglicht bei Geschwindigkeiten bis zu 300 Schachteln pro Minute Codierung, Serialisierung und Originalitätsverschluss (Tamper Evident) in einem Arbeitsgang. Bei kleinen Produktionsauflagen empfiehlt sich MS-PV-AG für das manuelle Serialisieren und Aggregieren. Zum manipulationssicheren Verschließen (Tamper Evident) von Faltschachteln mit Siegeletiketten wird mit dem M-TE ein preiswertes Spendegerät in Tischausführung vorgestellt. Der neue PAE Palettenetikettierer ergänzt das Portfolio an leistungsfähigen Etikettier-Systemen. Über mehrere Verfahrachsen können bis zu drei Seiten einer Palette bedruckt/etikettiert werden. Auf dem Messestand wird auch gezeigt, dass sich der digitale Datenfluss für alle Prozesse – von der Liniensteuerung bis zum ERP-System – effektiv und problemlos über den Site-Server des Unternehmens steuern lässt. Die Softwarearchitektur ist modular strukturiert und kann auf den Bedarf des Anwenders individuell zugeschnitten werden. Halle 1, Stand 401
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Allen Coding, Hersteller und Entwickler von Lösungen für Drucksysteme in Verpackungslinien, stellt auf der Fachpack seinen Stand unter das Thema des digitalen Wandels. Branchen, die durch den Wandel erst jetzt mit digitaler Kennzeichnung in Berührung kommen, finden beispielsweise mit dem Großschrift-Inkjet-Drucker der Serie IJ4000 ein Gerät, das mit rauen Umgebungen ebenso klar kommt wie mit anspruchsvollen Geschwindigkeiten. Flexibilität und schnelle Integration bietet der neue Thermotransferdrucker XL5000, der als Drop-in-Place-Drucker konzipiert wurde. Der Umsetzungsgrad und die Herangehensweise an Industrie 4.0 ist im Bereich der Produktion und Verpackung von Kunde zu Kunde unterschiedlich. Deshalb bietet das Unternehmen unterschiedliche Lösungskonzepte, die entweder auf bestehende Strukturen aufsetzen oder den Kunden bei ihrem Umstieg auf intelligente Systeme umfassend begleiten. Der hochauflösende Großschrift-Inkjet-Drucker Diagraph IJ4000 hat mit einer Druckbildhöhe von 100 mm, einer Auflösung von 300 dpi und Druckgeschwindigkeiten ab 90 m/min aufwärts Einsatzmöglichkeiten in vielen Branchen. Halle 1, Stand 536
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An seinem Messestand präsentiert Beumer seine Kompetenz in der Verpackungstechnik. Der Komplettanbieter liefert alles aus einer Hand. So hat der Anwender nur einen Ansprechpartner und vermeidet zusätzliche Schnittstellen. Die Fachleute legen die Leistung der einzelnen Maschinen und Komponenten wie auch die übergeordnete Steuerung optimal aus. Der Betreiber erhält eine komplette Linie mit optimalem Durchsatz. Schüttgüter, wie Zement oder Baustoffe, und andere industrielle pulverförmige Güter füllt die Abfüllmaschine Fillpac R effizient und schonend in Säcke ab. Sie kann Materialien von sehr feiner bis sehr grober Struktur in unterschiedliche Sackformate und -typen, wie Ventilboden- und Ventilflachsäcke, abfüllen. Das Unternehmen bietet für die nach dem Turbinenprinzip arbeitende Rundabfüllmaschine auch den Sackaufstecker Bag Placer und ein Sackbündelmagazin an. Aufgrund seines modularen Aufbaus kann der Fillpac R gut in bereits bestehende Verpackungslinien integriert und angepasst werden. In der chemischen und petrochemischen Industrie kommt die Form-Fill-Seal-Anlage Fillpac FFS zum Einsatz. Sie formt Säcke aus vorgefertigten PE-Schlauchfolien, befüllt diese mit dem Produkt und verschweißt die Säcke. Das Unternehmen bietet den Fillpac FFS sowohl für den Hochleistungsbereich für bis zu 2.600 Säcke in der Stunde als auch für geringere Durchsätze bis 1.800 oder 2.500 Säcke in der Stunde an. Halle 1, Stand 121
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Klocke Pharma-Service stellt Vierrandsiegelbeutel (Sachets) komplett mittels Ultraschallschweißtechnik von Herrmann Ultraschalltechnik her. Als Verpackungsmaterial kommt ein pharmaüblicher Papier-Aluminium-Verbund zum Einsatz. Auf einer sechsbahnigen Maschine wird der Beutel in zwei Schritten erzeugt: die erste Station mit sieben vertikal angebrachten Schweißwerkzeugen (Sonotroden) erzeugt die Längsnähte; im zweiten Schritt erfolgt die Quernahtsiegelung mit horizontalen Sonotroden, die gleichzeitig die Kopfnähte der vorhergehenden Beutelreihe und die Bodennähte der nachfolgenden Beutelreihe erzeugen. Zur Fachpack legt das Unternehmen einen Fokus auf Pharmaverpackungen, primär und sekundär. Halle 1, Stand 211
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Multivac stellt auf der Fachpack ein komplettes Portfolio an Lösungen für das Verpacken von Lebensmitteln sowie Non-Food-Produkten vor. Ein Messeschwerpunkt liegt dabei auf der Präsentation von Verpackungskonzepten, die die Anforderungen nach Ressourcenschonung und Recyclingfähigkeit erfüllen. So demonstriert das Unternehmen die Verarbeitung von recyclingfähigen Materialien auf Papierfaserbasis auf einer Tiefziehverpackungsmaschine R 105 MF und einem Traysealer T 800, der in eine komplett automatisierte Linie integriert ist. Neben weiteren Exponaten wird auch die neue Tiefziehverpackungsmaschinengeneration X-Line präsentiert, die durch ihre umfassende Sensorik für die digitalisierte Produktion und Zukunftstechnologien gerüstet ist und dadurch neue Maßstäbe im Markt setzt. Die Herstellung von Multifresh-Skinverpackungen auf der Basis von Kartonzuschnitten zeigt das Unternehmen auf einem Traysealer T 800, der in eine automatisierte Linie integriert ist. Dabei können Kartonzuschnitte mit unterschiedlichen Grammaturen und unterschiedlichen Siegel- und Barriereschichten verarbeitet werden. Die Packung lässt sich so gestalten, dass der Endverbraucher den Kartonträger sortenrein von der Kunststoffsperrschicht trennen und dem Papierrecycling zuführen kann. Halle 1, Stand 221
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Auf Wunsch werfen Multipond-Wägesysteme künftig eigenständig ein Auge auf den optimalen Produktfluss. 3-D-Kameras an der Waage, die an die Steuerung gekoppelt werden, liefern Daten über die Belegung auf dem Verteilteller und den Vibrationsrinnen. Der Computer wertet die Informationen aus und leitet eigenständig geeignete Maßnahmen ein. Bei allen Wägesystemen des Unternehmens liefert bis dato die Vorwaage Informationen zur Menge des Produktes auf dem Verteilteller. Nun geben die patentierten 3-D-Kameras noch zusätzlich Auskunft darüber, wo und wieviel Produkt sich auf dem Verteilteller und den Dosierrinnen befindet. Auf Basis der gelieferten Bildinformationen kann die Waage reagieren, indem sie beispielsweise gezielt einzelne Dosierrinnen ansteuert. Überfüllungen können so schnell und automatisch behoben werden. Ebenso können Produktlücken festgestellt und behoben werden. Des Weiteren kann kleben gebliebenes Produkt lokalisiert und mit Einleitung geeigneter Maßnahmen automatisch gelöst werden. Der Vorteil der kameraüberwachten Waage liegt auf der Hand: Dank der automatischen Reaktion auf die Bilddaten gewährleistet diese Systemneuheit eine kontrollierte Befüllung der Wägebehälter. Halle 1, Stand 210
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Auf der Fachpack wird Mohrbach als Spezialist für die Sekundärverpackung einen neu entwickelten Tray-and-hood-Packer vorstellen. Ein modular aufgebautes Rahmenkonzept ermöglicht eine anwenderspezifische Integration von diversen Baugruppen. Auf diese Weise ermöglicht das Unternehmen eine maximale Flexibilität und kann zielgenau auf die Anforderungen des Anwenders eingehen. Zudem verfügt die Anlage über eine robuste und langlebige Bauweise. Außerdem stellt das Tochterunternehmen Heripack einen kompakten Kartonauffalter und eine halbautomatische Verpackungsinsel als Einstieg in die Automatisierung des Verpackungsprozesses für die Endverpackung vor. Diese steigert die Produktivität bei geringen Investitionskosten. Halle 1, Stand 149
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Weber Maschinenbau präsentiert sich auf der Fachpack als Systemanbieter für Aufschnittware: vom gewichtsgenauen Slicen über präzises Einlegen bis hin zur portionsgenauen Verpackung. Unter dem Motto „Slicing. Packaging. Weber.“ steht der Messeauftritt daher ganz im Zeichen perfekt aufeinander abgestimmter Linien-Konzepte. Wie maximale Performance aussieht, zeigt das Unternehmen anhand einer voll integrierten und automatisierten Linie, bestehend aus dem Slicer S6, dem kompakten Puffersystem Compact-Buffer, dem neuen Pick-Robot sowie der Hochleistungs-Tiefziehverpackungsmaschine VMAX. Der Slicer S6 vereint alle Ansprüche an maximale Leistung, beste Produktausbeute sowie höchste Qualität und steht damit für Slicing Excellence. Auf der Fachpack stellt sich der Slicer mit zahlreichen Innovationen vor, wie dem vierfach spurunabhängigen Interleaver und neuen Vakuumgreifern, welche verbleibende Endstücke mehr als halbieren. Hochwertig bis ins Detail überzeugt die Tiefziehverpackungsmaschine VMAX mit höchster Ausbringleistung, minimalem Personal- und Wartungsaufwand sowie Bediener- und Servicefreundlichkeit. Modular aufgebaut lässt sie sich auf verschiedene Anwendungen ausrichten. Halle 1, Stand 421
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Wenn es um das Aufschneiden und Verpacken von Lebensmitteln geht, setzt GEA Food Solutions mit seinen maßgeschneiderten Lösungen weltweit Standards. Sie entsprechen allen Anforderungen hinsichtlich Wirtschaftlichkeit, Langlebigkeit und Energieeffizienz. Auf der Fachpack werden im Bereich der leistungsstarken Verpackungsmaschinen Powerpak und Smartpacker sowie der prozesssicheren Aufschneidemaschine Megaslicer XXL Neuheiten präsentiert. GEA demonstriert auf der Messe mit seiner Maschinentechnologie Technologietrends, Möglichkeiten der Prozess- und Ressourcenoptimierung, Lebensmittelsicherheit, Investitionsrentabilität und Zukunftssicherheit. Außerdem werden Lösungen für vor- und nachgelagerte Prozesse im Bereich Schneiden und Verpacken gezeigt. Hohe Produktivität und einen sehr umfangreichen Applikationsbereich bietet der Megaslicer XXL 1200, der im neuen, offenen Design mit Kunststoffhauben präsentiert wird. Der Sichelmesserrotor mit patentiertem Leerschnittsystem erreicht eine Messerdrehzahl von bis zu 1.500 Umdrehungen pro Minute. Er beinhaltet eine automatische Schneidspalteinstellung, womit unter anderem eine gleichbleibend gute Schneidqualität erreicht wird. Halle 1, Stand 210
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Durch die zunehmende Automatisierung in Produktionsbetrieben gewinnt die Inline-Qualitätssicherung immer stärker an Bedeutung. Verbraucherschutz ist hierbei das zutreffende Schlagwort. Denn der Produzent haftet für schlecht lesbare und unzureichend gekennzeichnete Produkte. Im schlimmsten Fall kommt es zu kostenintensiven Rückrufaktionen durch den Einzelhandel. Espera ermöglicht mit dem Vision Inspektionssystem eine effiziente, vollintegrierte Qualitätskontrolle und stellt sicher, dass Packungen sowie Packungskennzeichnungen einwandfrei sind. So zum Beispiel die Lesbarkeitskontrolle von Etikettendrucken oder die Inhaltskontrolle von Barcodeinformationen. Halle 1, Stand 407
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Als Spezialist für Etikettier- und Drucksysteme verschiedener Art präsentiert sich European Labelling System (ELS) auf der Fachpack. Das breit gefächerte Fertigungsprogramm reicht von kompakten Tischgeräten über halb- und vollautomatische Etikettierstationen – auch mit Förderbändern – bis hin zu diversen Druck- und Codiersystemen sowie spezifischer Software zur Etikettengestaltung. Des Weiteren werden Sondermaschinen gebaut, um für spezielle Projekte maßgeschneiderte Lösungen bieten zu können. Im Mittelpunkt des Messeauftritts steht unter anderem ein innovatives Etikettierungskonzept mit Förderbandtechnik zur ebenso wirtschaftlichen wie optisch ansprechenden Kennzeichnung vor allem von Lebensmittelverpackungen. Diese werden im Durchlauf von oben und unten etikettiert. Moderne Überwachungstechnik stellt sicher, dass jede Verpackung ein Haftetikett bekommt. Das Unternehmen zeigt an dieser Linie auch das neuentwickelte Thermo-/Thermotransfer-Drucksystem ELS 193. Zusätzlich stellt das Unternehmen eine neue Antriebstechnik der Förderbandsysteme vor. In der technischen Realisierung werden die befüllten und versiegelten Trays nach ihrer Vereinzelung auf das Transportbandsystem geleitet, das sie in Position bringt. Anschließend wird auf der Ober- und Unterseite je ein Etikett aufgebracht. Halle 1, Stand 307
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Auf der Messe Fachpack wird das Unternehmen die neuesten Verbesserungen an seinen Systemen vorstellen, die durch eine kontinuierliche Forschung und Entwicklung ermöglicht wurden. Dieses neue Anlagenkonzept ist das herausstehende Merkmal von Cama: die Stärke des Unternehmens liegt bei der Entwicklung komplexer Systeme mit hoher Geschwindigkeit und höchsten technologischen Standards, die nicht nur einfache Verpackungsmaschinen sind. „Durch diese Besonderheit unterscheiden wir uns von den Mitbewerbern”, unterstreicht Annalisa Bellante, Mitinhaberin von Cama. „Unser integriertes und modulares Designkonzept ist unglaublich flexibel und kann an zahlreiche Anwendungen im Food-Sektor und nicht nur dort angepasst werden. An den intelligenten und ,interaktiven‘ Anlagen, die von Cama im Rahmen der Entwicklung ,Industry 4.0‘ entwickelt wurden, arbeiten wir schon seit Langem, um unseren Kunden immer fortschrittlichere Lösungen anbieten zu können.“ Durch die immer positivere Umsatzentwicklung in den vergangenen Jahren konnte das Unternehmen Cama seinen Aktionsradius in mehrere Kontinente ausweiten. Der Markt schätzt dabei besonders die Qualität der Beratung und des Kundenservice. In Nürnberg werden die Merkmale der neuen BTG-Modelle vorgestellt. Halle 1, Stand 151
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Der neue Markoprint Ultimate Twin Druckkopf von Bluhm Systeme mit HP-Kartuschentechnik ist ein Inkjet-Drucksystem, das Anwendungen abdeckt, die bisher nicht zu realisieren waren. Das Drucksystem druckt bis zu 25 mm hoch und verfügt über die Schutzklasse IP 65. Damit ist er für Anwendungen in feuchten und staubigen Umgebungen geeignet, etwa in der Holz-oder Lebensmittelindustrie. Das Besondere: Der Druckkopf muss bei der Reinigung der Anlage nicht abgedeckt oder demontiert werden. Er verschließt sich bei Stillstand, und mit jedem Schließen und Öffnen wird die Düsenplatte automatisch gereinigt. Ein Entfernen der Kartuschen bei langen Pausen, etwa während des Wochenendes, ist somit nicht notwendig. Für die Pharmaindustrie oder bei integrierten Systemen bedeutet das auch, dass die Kartuschen in geschlossenen oder schwer zugänglichen Anlagen und bei langen Pausen nicht entfernt werden müssen. Denn der Ultimate Twin druckt stets fehlerfrei in gewohnt guter Qualität; selbst nach großen Pausen. Der Druckkopf ist außerdem das ideale System für UV-Tinten, wie sie beispielsweise zum Bedrucken von ganz glatten Oberflächen zum Einsatz kommen. Das UV-Licht sorgt dafür, dass die Tinte sekundenschnell aushärtet und abtrocknet und nicht auf der glatten Oberfläche verlaufen kann. Halle 1, Stand 141
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