Fachpack 2019, Halle 1: Etikettier- und Kennzeichnungstechnik

Wie statt einer Verpackungsfolie kartonierte Schachteln im Verpackungsprozess verwendet werden können, zeigt eine Kundenmaschine direkt auf dem Stand von Schubert: Der besonders kompakte Kartonpacker besteht aus drei Teilmaschinen in zwei Maschinengestellen mit den Funktionen Aufrichten der Kartontrays, Befüllen und Verschließen. Er verpackt Schokoladen­tafeln in Displaykartons, die über zwei Bänder zugeführt werden.
www.gerhard-schubert.de
Halle 1, Stand 219

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Edding ist seit fast 60 Jahren Experte für hochqualitative Markierungen und Tinten. Das fast zeitgleich gegründete Unternehmen Elried Markierungssysteme zählt zu den führenden Spezialisten für maschinelle Kennzeichnungen. Die beiden Unternehmen haben nun ihre Kompetenzen gebündelt und in enger Zusammenarbeit mit den Anwendern Kompaktdrucker für die Indus­trie-4.0-Ära entwickelt. Die Drucker zeichnen sich in drei Hauptbereichen aus: Druckqualität, Zuverlässigkeit und Konnektivität.
www.elried.de
Halle 1, Stand 313

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Bei Kombidosen beziehungsweise Pappwickeldosen wird der Verschluss dadurch geprüft, ob beziehungsweise wann sich der Boden vom Rumpf ab­drücken lässt. Um eine gleichbleibende, bedienerunabhängige Prüfkraft zu gewährleisten, wurde das Dosenprüfgerät DPG 2 von Stiller entwickelt. Das Prüfgerät ist eine Weiterentwicklung des bewährten DPG 1 – nun im cleanen Design, komplett aus Edelstahl und somit leicht zu reinigen und korrosionsbeständig. Durch die einfache Bedienung und den unkomplizierten Formatwechsel ist eine schnelle Prüfung möglich, ob der Deckel fest genug am Dosenrumpf sitzt. Um eine gleichbleibende Qualität sicherzustellen beziehungsweise Veränderungen der Maschine frühzeitig zu erkennen und somit größere Schäden zu vermeiden, ist es wichtig, regelmäßig vor und während jeder Produktion Prüfungen durchzuführen. Des Weiteren ist das DPG 2 dazu geeignet, um für das spätere Recyc­ling die vom DSG geforderte „händische Trennbarkeit“ des Verschlusses zu prüfen beziehungsweise sicherzustellen.
www.stillergmbh.de
Halle 1, Stand 135

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Auf der Fachpack präsentiert Bosch Packaging Technology sein Portfolio an Sekundärverpackungen mit einem neuen Kartonierer und einem Sammelpacker. Der Kliklok MEC Seitenlader für den mittleren Leistungsbereich (Midrange Endload Cartoner, MEC) wird erstmals auf dem europäischen Markt vorgestellt. Die Maschine zeichnet sich durch ein zukunftssicheres hygienisches Design, werkzeuglose Formatwechsel und gute Bedienerzugänglichkeit aus. Der Kartonierer bietet einen breiten Formatbereich für den Einsatz von unterschiedlichen Verpackungsanwendungen: von einer 20 Millimeter dicken Pizza bis hin zu einem 100 Millimeter hohen Kuchen. Die Maschine verarbeitet bis zu 170 Kartons pro Minute. Darüber hinaus wird das Unternehmen die neue Elematic 2001 WA vorstellen, welche die bewährte Elematic-Serie ergänzt und einteilige und regalfertige zweiteilige Sammelpackungen herstellen kann. Die neue Maschine wurde im Vergleich zu Vorgängerversionen platzsparender konzipiert, zudem bietet sie ein Höchstmaß an Flexibilität in Bezug auf verschiedene Packstile. Der Sammelpacker zeichnet sich durch sein kompaktes, ergonomisches und einfaches Maschinendesign aus.
www.boschpackaging.com
Halle 1, Stand 204

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Der Flowpack-Spezialist Fuji Packaging aus Hamburg und der Iserlohner Verpackungshersteller Maag zeigen auf der Fachpack erstmalig ihre gemeinsame Lösung für eine nachhaltige HFFS-Schlauchbeutel-Verpackung. Die Aussteller folgen damit dem diesjährigen Fachpack-Leitthema „Umweltgerechtes Verpacken“. Das Besondere an der neuen Lösung ist der Einsatz einer Einstoff-Verpackung mit Hochbarriere-Eigenschaften, die ab sofort auf allen Fuji-Maschinen angewendet werden kann. Der Vorteil: Das eingesetzte Material ist recyclingfähig und die Anwendung spart über 70 Prozent Packstoff gegenüber einer herkömmlichen im Markt eingesetzten Tiefziehverpackung ein. Dem Fachpublikum präsentieren die Hersteller die neue Verpackungslösung an der laufenden Maschine am Produktbeispiel Käseaufschnitt.
www.fuji-packaging.de
Halle 1, Stand 426

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Auf der Fachpack präsentiert Somic neben einer Verpackungsmaschine aus der eta­blierten 424-Serie auch eine Produktneuheit. Die Kartonverpackungsmaschine Ready­pack ist ein neu konstruiertes Kompaktmodell für Standardaufgaben. Sie ist entweder als Tray-Packer oder als Wrap­around-Packer für einteilige Kartonverpackungen vorkonfiguriert. Als Einstiegsmodell ist die Maschine vor allem für Unternehmen gedacht, die von manueller auf automatisierte Kartonverpackung umsteigen wollen. Darüber hinaus ist sie auch als preisgünstige Ergänzungsmaschine für kurzfristige Einsätze oder Sondereditionen geeignet. Pro Minute können bis zu 160 einteilige Kartonverpackungen verarbeitet werden. Die Maschine wird aus denselben Bauteilen und Modulen „Made in Germany“ gefertigt, die auch bei den größeren Modellen des bayerischen Herstellers zum Einsatz kommen.
www.somic.de
Halle 1, Stand 243

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Die Zahl der Anfragen mit neuen recyclebaren Materialien im Ultraschall-Labor bei Herrmann Ultraschall nimmt zu. Monomaterialien, wie Einschichtfolien und neue Verbundmaterialien wie OPP/PP (orientiertes Polypropylen/Polypropylen), sind tendenziell weniger widerstandsfähig als herkömmliche Packstoffe. Die Temperaturunterschiede zwischen Träger- und Siegelschicht sind geringer und dadurch wird das Prozessfen­ster beim Siegeln kleiner. Die Ultraschalltechnologie kann auch mit den engen Prozessgrenzen von Monomaterialien gute Siegelergebnisse liefern, vor allem was Dichtigkeit und Optik angeht. Das Ultraschallsiegeln von Kartonverbunden ohne Aluminium-Barriere ist bereits ein bewährtes Verfahren und auch Biokunststoffe wie PLA zeigen ein gutes Siegelverhalten mit Ultraschall.
www.herrmannultraschall.com
Halle 1, Stand 211

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Dieses Jahr stellt ASA Automation eine kompakte Pick-&-Place-Anwendung mit einem kollaborierenden Roboter CR-7iA/L von Fanuc zum Handling von Dosen aus dem Food-Bereich aus. Und kann somit den Besuchern der Messe eine Welt präsentieren, in der Menschen Seite an Seite mit Robotern ganz ohne Schutzeinrichtung arbeiten. Barrieren gehören der Vergangenheit an. Der Roboter übernimmt die zentrale Funktion in der Produktlageerkennung, positionsgenaue Produktablage und auch Übergabe an den Menschen. Die Sicherheitsfunktion mit modernster Sensortechnologie stoppt den Roboter umgehend bei einer Kollision mit einer Person oder einem Objekt. Diese Generation Roboter lässt Automatisierung ganzer Handling- und Montagevorgänge in verschiedenen Branchen wie der Automobil-, Verpackungs-, Distributions- und Metall­industrie zu, die bisher so nicht denkbar waren. Trotz seines grünen Äußeren arbeitet der Roboter wie jeder andere Roboter, und ist in der Lage, die gleiche Bewegung mehrmals mit exakt derselben Geschicklichkeit zu wiederholen.
www.asa-automation.com
Halle 1, Stand 533

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