Begleitend zum Leitthema „Umweltgerechtes Verpacken“ präsentiert Bühnen Klebesysteme ausgewählte Produkte unter dem Aspekt Nachhaltigkeit. Neue Niedrigtemperatur-Schmelzklebstoffe und durchdachte Auftragsgeräte bieten zusätzliche Lösungen bei der Verklebung von Kartonagen und Herstellung von Displays. Gerade Verpacker von Produkten mit ätherischen Ölen, wie Pfefferminze oder paraffinhaltigen Produkten, sollten einen Besuch auf dem Stand einplanen. Ein neuer Klebstoff im Programm des Unternehmens hat sich als sehr resistent bei ölhaltigen Inhaltsstoffen bewiesen. Am Messestand können interessierte Besucher die neueste Gerätetechnik ausprobieren. Technik zur automatischen Verklebung mit Schmelzklebstoffen in der Verpackungsindustrie wird durch die Schmelzklebstoff-Tankanlagen wie Typ HB 5010 am Stand repräsentiert. Der sichere Klebeprozess hört für die Bremer nicht bei der Bereitstellung von Klebstoff und Technik auf. Am Messestand können Termine für eine individuelle Schulung vereinbart werden.
www.buehnen.de
Halle 2, Stand 306
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In diesem Jahr stellt Wipotec-OCS erstmals den SC-2000 Röntgenscanner aus. Mit einer Systemlänge von 700 mm inklusive Ausschleusung stellt die „Mini“ eine hervorrgande Lösung für platzsparende Inspektionsanforderungen dar. Ein weiteres Highlight ist das „All-in-One Inspektionscenter“ SC-W-V. Kontrollwiegen, Röntgen- und optische Inspektion in einer kompakten Einheit sorgen für maximale Produktsicherheit, vor allem in der Lebensmittelindustrie.
www.wipotec.com
Halle 2, Stand 421
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„Treten Sie ein in das Packaging Valley“ heißt es auf der Fachpack. Wer das Packaging Valley kennt, weiß, dass man hier viele Firmen aus der Verpackungsindustrie findet. Ob Roboterhandling, individuelle Zuführ-Sondermaschinen oder komplette Anlagen für das effiziente Verpacken sowie Engineering und Dokumentation – Besucher finden hier ziemlich sicher den passenden Partner für ihre Verpackungsaufgabe. Auf dem Stand von Optima finden neben der Vorstellung der neuen Plattform TCAM, in der alle Smart Services des Unternehmens gebündelt sind, täglich Round-Tables mit Experten statt, um das Thema Nachhaltigkeit zu diskutieren. Besucher sind eingeladen, ihre Perspektiven einzubringen und sich zu beteiligen. Die gemeinsame Entwicklung neuer Verpackungskonzepte mit dem Kunden hält bei Optima schon lange Einzug in das tägliche Geschäft. Aber nicht nur die Langlebigkeit der Produkte spielt eine Rolle. Es beginnt bereits mit der ressourcenschonenden Fertigung.
www.packaging-valley.com
Halle 2, Stand 317
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R. Weiss präsentiert flexible Toploading-Verpackungsmaschinen für Produkte aus den verschiedensten Bereichen. Auf Basis eines modularen Aufbaus im Zusammenspiel mit einer intelligenten Steuerungstechnik und einer einfachen Mechanik entwickelt das Unternehmen effiziente und flexible Verpackungsanlagen, die komplexe Herausforderungen lösen. Anhand eines Untermischungssystems, bestehend aus einer Pickerlinie mit integriertem Aufrichter, wird gezeigt, wie Verkaufseinheiten mit unterschiedlichen Produktsorten flexibel konfiguriert und im Toploading-Verfahren verpackt werden.
www.r-weiss.de
Halle 2, Stand 221
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Groninger zeigt flexible Lösungen bei der Abfüllung kosmetischer Produkte. Der Abfüllexperte in der Pharma-, Kosmetik- und Consumer-Healthcare-Industrie stellt fünf Anlangen aus – verpackt in einem Exponat – diesmal mit dem Schwerpunkt Kosmetik. Das Familienunternehmen setzt auf ein innovatives Transportsystem, das in Anlagen des Unternehmens integriert werden kann. Einzelne Positionen werden in ihrer Geschwindigkeit so angepasst, dass sie die Taktung der vor- und nachgelagerten Prozesse abfedern können.
www.groninger.de
Halle 2, Stand 305
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Zum ersten Mal stellt Wärmebild-Weltmarkt- und Technologie-Führer Flir Systems auf der Fachpack aus. Das Unternehmen zeigt gemeinsam mit dem Integrator Itema und dem Verpackungslösungsanbieter Bytronic, was Thermografie im Verpackungsbereich leisten kann. Dabei sind verschiedene automatisierte Inspektionsverfahren zur Qualitätskontrolle zu nennen, wie zum Beispiel eine mögliche Heißleimkontrolle bei Pappverpackungen oder eine Produktzählung durch die Verpackung hindurch am Beispiel der Produktion von Windeln. Auch die Inspektion von Siegeln, wie sie zum Beispiel bei Medikamenten zum Einsatz kommen, kann eine Aufgabe für Wärmebildkameras sein. Dabei kann in der Produktion automatisiert und berührungslos überprüft werden, ob die Siegel vorhanden, intakt und unbeschädigt sind. Das verwendete System lässt sich einfach in die Produktion integrieren. Auch ein späterer Check von Rückläufern ist mit einer speziellen Wärmebildkamera im kurzwelligen Infrarotbereich (SWIR/MWIR) möglich.
www.flir.com
Halle 2, Stand 325
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Mit Green Gluing präsentiert Robatech, wie Klebeprozesse sicherer, nachhaltiger und günstiger gestaltet werden können. Neben flexiblen Lösungen wie dem automatischen Befüllsystem, der Palettenstabilisierung und Rundumetikettierung spielen dabei auch Messsysteme und Prozessdaten eine entscheidende Rolle. Das Unternehmen stellt leicht integrierbare Klebelösungen vor, die der wachsenden Nachfrage nach einem erhöhten Automatisierungs- und Digitalisierungsgrad Rechnung tragen.
www.robatech.com
Halle 2, Stand 323
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Als Spezialist für vollautomatische Verpackungslösungen nutzt Ishida die Bühne der Fachpack. Ausgestellt werden Hochleistungs-Mehrkopfwaagen maßgeschneidert für bestimmte Anwendungen. Kompromisslose Sicherheit versprechen verschiedene Systeme der Qualitätskontrolle. Leicht zerbrechliche Lebensmittel sind eine Herausforderung für die vollautomatische Verarbeitung. Als Lösung präsentiert das Unternehmen die Mehrkopfwaage CCW-RV-GS. Die 14-köpfige Maschine wurde extra entwickelt für Produkte wie Kekse, Waffeln oder TK-Artikel. Sanfte Gefälle, flache Winkel, minimale Fallhöhen und das bogenförmige Design der Schalen bewirken einen äußerst schonenden Produktfluss. Die Schalen und der Auswurftrichter sind mit Kunststoffeinlagen zur Polsterung versehen. Die Mehrkopfwaage erreicht Geschwindigkeiten von bis zu 90 Verpackungen pro Minute bei einer Genauigkeit von 0,1 g. Weiterhin zeigt das Unternehmen eine Mehrkopfwaage der Serie CCW-RV, die speziell für Salatprodukte entwickelt wurde.
www.ishida.de
Halle 2, Stand 41
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Als einer der weltweit führenden Klebetechnikanbieter unter anderem für Verpackungsmaschinen präsentiert die US-amerikanische Nordson Corporation auf der Fachpack moderne End-of-Line-Technologie. Mit seinen tanklosen Hotmelt-Auftragssystemen Problue Liberty hat das Unternehmen eine ebenso energie- wie materialsparende als auch die Arbeitssicherheit erhöhende Lösung entwickelt, die angesichts der mittlerweile sehr zahlreichen Anwender praktisch als Industriestandard gelten darf. Zudem wurden die Systeme in der jüngeren Vergangenheit um sinnvolle Optionen erweitert. Durch die ideale Kombination aus Melter, Miniblue-II-Auftragsköpfen und einem großzügig dimensionierten Vorratsbehälter bilden die Problue Libertys geschlossene Systeme. Die Hauptkomponente ist das spezielle Schmelzgerät, das auf einen herkömmlichen Tank verzichtet und stattdessen mit einem volumenreduzierten Reservoir ausgestattet ist. Dieses bereitet – quasi wie ein Durchlauferhitzer – nur die tatsächlich benötigte Schmelzklebstoffmenge auf und verkürzt so die energie-intensiven Auf- und Durchwärmzeiten erheblich.
www.nordson.de
Halle 2, Stand 225
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Jowatherm Grow steht bei Jowat ab sofort für Schmelzklebstoffe mit einem besonders großen Anteil nachwachsender Rohstoffe, die im Verarbeitungsprozess durch eine hohe Effizienz und Sauberkeit bestechen und recyclingfähige Klebungen im Sinne des deutschen Verpackungsgesetzes ermöglichen. Im Einsatz sind hier ausschließlich Harze aus Rohaltlöl. Sie fallen als Nebenprodukt bei der nachhaltigen Papierproduktion an.
www.jowat.de
Halle 2, Stand 326
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Rati Puck Line steht für hohe flexible, serienmäßig hergestellte Abfüllanlagen von Rationator, die sich durch das integrierte Ratilight Transportformensystem auszeichnen. Durch den Einsatz von Ratilight Pucks ist ein sicherer Flaschentransport auch bei nicht standfesten Flaschen gewährleistet und somit die Prozesssicherheit der Linie beträchtlich erhöht. Aufgrund der standardisierten Transportformengröße wird nur ein Minimum an Formatteilen benötigt.
www.rationator.com
Halle 2, Stand 207
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