Ifo-Geschäftsklimaindikator weiter im Sinkflug

Erwartungen deutlich pessimistisch: Nach einer zuletzt sehr guten Entwicklung hat sich das Geschäftsklima im Metallbereich verschlechtert. Grund hierfür war erstmals einsetzender Pessimismus mit Blick auf die kommenden Monate. Die aktuelle Geschäftslage wurde auf hohem Niveau hingegen nochmals nach oben korrigiert. Die zuletzt sehr gute Nachfrage hat etwas an Tempo verloren. Auch der Auftragsbestand konnte nicht mehr so stark zulegen. Die Produktion stagnierte, und es sind vereinzelt Produktionskürzungen geplant. Aus dem Ausland werden im Moment keine Impulse erwartet. Die Zahl der Beschäftigten soll reduziert werden. Die Preis­dynamik bleibt verhalten. (Bild: Ifo Institut)

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Nachfrage bricht ein: Nach dem Anstieg im Vormonat hat sich das Geschäftsklima im Kunststoffbereich wieder verschlechtert. Dies war den pessimistischeren Erwartungen der Unternehmen geschuldet. Die aktuelle Lage wurde hingegen besser eingeschätzt. Die Nachfrage erhielt einen deutlichen Dämpfer. Der Auftragsbestand ging merklich zurück. Entsprechend wurde vielerorts die Produktion zurückgefahren. Auch für die Zukunft sind kaum Produktionsausweitungen geplant. Trotzdem konnten einige Unternehmen ihre Lagerbestände abbauen. Aus dem Ausland werden weiterhin keine Impulse erwartet. Es ist jedoch weiterhin geplant, die Preise tendenziell anzuheben. (Bild: Ifo-Institut)

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Sehr gute Exportaussichten: Der Indikator für das Geschäftsklima im Bereich Papier und Kartonagen hat erneut nachgegeben. Die Unternehmen korrigierten sowohl ihre aktuelle Geschäftslage als auch ihre Erwartungen für die kommenden Monate nach unten. Nachdem sich der Auftragsbestand im Vormonat deutlich erholen konnte, gab er im März wieder nach. Die Unternehmen planen jedoch, die Produktion in den kommenden Monaten auszuweiten. Dies ist insbesondere auf sehr gute Exportaussichten zurückzuführen. Die Beschäftigung soll jedoch tendenziell sinken. Die Preise stagnierten in der Vergangenheit. Für die Zukunft sehen die Unternehmen kaum noch Preiserhöhungsspielräume.

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Klima verschlechtert sich deutlich: In der Verpackungsindustrie basierend auf Holz hat sich das Geschäftsklima deutlich verschlechtert. Beide Klimakomponenten gaben merklich nach. Ein Grund dafür ist die weiterhin kritische Nachfragesituation. Der Auftragsbestand ist seit Monaten rückläufig. Die Unternehmen sind entsprechend unzufrieden. Nach zuletzt deutlichen Produktionskürzungen konnte die Produk-tion stabilisiert werden. Jedoch planen viele Unternehmen, die Produktion in den kommenden Monaten zu drosseln. Aus dem Ausland sind im Moment keine Impulse zu erwarten. Die Beschäftigtenzahl soll reduziert werden. Nachdem im Jahr 2018 die Preise kontinuierlich angehoben werden konnten, mussten nun erste Unternehmen Preiszugeständnisse machen. Auch für die Zukunft sind Preissenkungen geplant. (Bild: Ifo-Institut)

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Leichter Rückgang des Geschäftsklimas: Der Geschäftsklimaindex im Bereich Glasherstellung ist im März leicht gesunken. Während die Geschäftslage unverändert eingestuft wurde, gaben die Erwartungen etwas nach. Die Nachfrage war leicht rückläufig. Auch die Zufriedenheit mit dem Auftragsbestand nahm etwas ab. Trotz rückläufiger Produktion sind die Lager geräumt. Die Produktionspläne wurden merklich nach oben korrigiert. Der Export bereitet den Unternehmen weiterhin viel Freude. Entsprechend soll die Mitarbeiterzahl ausgeweitet werden. Die Preisdynamik bleibt merklich expansiv ausgerichtet. Viele Unternehmen haben die Preise in der Vergangenheit erhöht. Sie planen, dies auch in der Zukunft zu tun. (Bild: Ifo-Institut)

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