Gemeinsame Pressekonferenz von UCIMA und Ipack-Ima auf der Interpack.

Gemeinsame Pressekonferenz von UCIMA und Ipack-Ima auf der Interpack. (Bild: Ipack-Ima)

Die Pressekonferenz wurde von Liliam Benzi,  Verpackungsjournalistin aus Lateinamerika und Kommunikationsbeauftragte für die World Packaging Organisation, moderiert.
Die Pressekonferenz wurde von Liliam Benzi, Verpackungsjournalistin aus Lateinamerika und Kommunikationsbeauftragte für die World Packaging Organisation, moderiert. (Bild: Ucima)

Technologische Innovation, das internationale Wettbewerbsszenario, eine starke Präsenz auf den wichtigsten globalen Märkten, Geschäftsmodelle, Nachhaltigkeit sowie eine innovative Messeformel und -organisation waren die Themen, die auf der von der Ipack-Ima Milano (vom 27. bis 30. Mai 2025) und der UCIMA (Verband der italienischen Verpackungsmaschinenhersteller) organisierten Pressekonferenz in Düsseldorf ausführlich erörtert wurden.

"Die heutige Veranstaltung bot einen umfassenden Überblick über den Stand der internationalen Verpackungsindustrie", sagte Riccardo Cavanna, Vorsitzender der UCIMA. "Wir wollten Themen aus allen Bereichen der Branche diskutieren, um den Unternehmen ein umfassendes Bild der Markttrends zu vermitteln. Darüber hinaus haben wir die Marke 'We Make Packaging' ins Leben gerufen, die alle von der Ucima durchgeführten Werbemaßnahmen für die italienische Verpackungsindustrie sowohl in Italien als auch im Ausland abdecken soll. Dies ist ein erster Schritt in unserer laufenden Werbestrategie für einen Sektor, der weltweit für italienische Spitzenleistungen steht".

Auf der Pressekonferenz wurde auch die Entwicklungsstrategie für die IPACK-IMA-Plattform erörtert, die als integrierte und synergetische Ausstellung der innovativsten und wichtigsten Angebote im Bereich der Technologien und Materialien konzipiert ist und in vier große Spezialbereiche unterteilt ist: Lebensmittel auf Getreidebasis, flüssige Lebensmittel und Getränke, Pharmazeutika und Chemikalien. Darüber hinaus wird einer der Höhepunkte der Messe der Bereich der Technologien und Lösungen für die Sekundär- und Tertiärverpackung sein, einschließlich der Endstufe, der Automatisierung und Robotik, der Codierungs- und Rückverfolgbarkeitssysteme.

 

"In den kommenden Jahren werden wir uns darauf konzentrieren, unsere Angebotspalette über die integrierte Plattform von Ipack Ima zu erweitern und zu erneuern", so Valerio Soli, Vorsitzender von Ipack Ima. "Wir werden den Markt und seine zukünftigen Trends beobachten, um die Bedürfnisse der Aussteller und Besucher aus der ganzen Welt erfolgreich zu antizipieren. Insbesondere werden wir uns auf Konzepte wie Digitalisierung, technologische Innovation und Nachhaltigkeit konzentrieren, allesamt Themen, die für unsere Branche immer aktueller und wichtiger werden. Ziel der Ipack-Ima Milano 2025 ist es, den Ausstellern und Besuchern alle Antworten zu geben, die sie benötigen, um die Geschäftsmöglichkeiten der auf der Messe vertretenen außergewöhnlichen Unternehmen zu identifizieren, zu stärken und zu erweitern, die allesamt die größte Innovationskapazität auf globaler Ebene darstellen. Die Messe verfolgt eine einzigartige Strategie und ein einzigartiges Führungsmodell, das auf einer flexiblen Herangehensweise an den Markt und seine ständigen Veränderungen basiert, um die Branche im Detail zu beobachten und einen umfassenden Überblick über die Technologie und ihre künftige Entwicklung zu geben."

"Unser Ziel ist es, die Ipack-Ima der Zukunft als integrierte Plattform spezialisierter und sich ergänzender Fachmessen zu konsolidieren, um einen Konvergenzprozess zu fördern, der wiederum als Geschäftsbeschleuniger wirkt", so Simone Castelli, CEO der Ipack Ima srl. "Unsere neue Strategie konzentriert sich auf Verpackungstechnologien und -materialien für die Zielmärkte der auf der Messe vertretenen Sektoren, wie z. B. Lebensmittel auf Getreidebasis, Getränke und flüssige Lebensmittel sowie Pharmazeutika. Außerdem wollen wir die übergreifenden Sektoren zusammenführen, die wir schon immer vertreten haben: Sekundär- und Tertiärverpackung, End-of-Line, Rückverfolgbarkeit und Codierung, Digitalisierung und Robotik."

Valentino Valentini, stellvertretender Minister für Wirtschaft und Made in Italy, sagte: "Die Verpackung ist einer der Schlüsselsektoren der italienischen Industrie. Die Qualität unserer Maschinen ist weltweit anerkannt und spiegelt die Fähigkeit Italiens wider, ständigen technologischen Fortschritt zu erzielen und gleichzeitig die Werte unserer Produktionstradition zu bewahren. Die Botschaft der Regierung ist, dass Unternehmen und Arbeitnehmer auf unsere Unterstützung zählen können und dass wir alles tun werden, damit sie auf dem Weltmarkt noch wettbewerbsfähiger werden."

 

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