Markt

23. Nov. 2015 | 10:00 Uhr | von Simone Podieh

Schweißen

Neues Ultraschall-Kopfnahtmodul von Herrmann Ultraschall für bessere Integration

Wenn Abpacker Ultraschall als Verschließtechnik spezifizieren, können die Hersteller von Verpackungsmaschinen nun schneller und besser integrieren – dank der schlanken Bauform und der Schnittstellen-Standardisierung des neuen Kopfnahtmoduls von Herrmann Ultraschall.

HerrmannUltraschall_Kopfnahtmodul_TSM35.jpg

(Bild: Herrmann)

Öffnungsweiten von 50 mm und 100 mm zwischen Amboss und dem Siegelwerkzeug, der Sonotrode, bedienen Rundschaltteller- und Längsläuferkonzepte, sowie mehrbahnige Linien. Das neue Modul lässt sich durch verschiedene mechanische Schnittstellen auf unterschiedliche Weise in Verpackungsmaschinen integrieren. Der Anbau kann wahlweise über eine der beiden Seitenflächen oder die Oberseite des Kopfnahtmoduls erfolgen. Die Antriebsschnittstelle kann links oder rechts liegen. Dies bietet insbesondere für mehrbahnige Maschinen entscheidende Vorteile. Der Antrieb für die Schließbewegung kommt weiterhin vom Maschinenbauer, die Umsetzung von Bewegung und Kraftaufbau sind jedoch im Kopfnaht-Modul integriert. Robuste, präzise Führungen stellen die erforderliche Parallelität der Schweißwerkzeuge sicher. Die Trennung von Antriebsbewegung und Kraftaufbau mit vorgespannten pneumatischen Zylindern ermöglicht den Einsatz des Moduls auch bei hohen Taktraten.

Unternehmen

Herrmann Ultraschalltechnik GmbH & Co. KG

Descostr. 3-11
76307 Karlsbad
Germany

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