
Der Firmensitz der STI Group ist in Lauterbach. (Bild: STI Group)
Die Gruppe hatte sich 2023 der SBTi angeschlossen und sich damit verpflichtet, ihre Klimaschutzstrategie an wissenschaftlich anerkannten Standards auszurichten. Zu den Maßnahmen zählen Investitionen in Energieeffizienz, die Nutzung erneuerbarer Energien sowie die Entwicklung recyclingfreundlicher Verpackungslösungen.
Laut STI-CEO Jakob Rinninger sei Nachhaltigkeit Teil der Unternehmensstrategie. Klimaschutz werde transparent umgesetzt – auch mit Blick auf Anforderungen seitens der Kundschaft.
Aktuell investiert das Unternehmen rund 1,2 Mio. Euro in eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 1,85 MWp am Standort Kecskemét in Ungarn. Die dortige Produktionseinheit zählt zu den größeren Faltschachtelherstellern in Osteuropa. Ab August 2025 soll ein erheblicher Teil des Energiebedarfs durch den erzeugten Solarstrom gedeckt werden. Bereits in den Jahren zuvor wurden an den deutschen Standorten Alsfeld und Lauterbach Solaranlagen installiert.
Die validierten Klimaziele der STI Group sind öffentlich im Target Dashboard der SBTi abrufbar.