Die schnelle und einfache Formatumstellung erfolgt über Spindeln, optional auch vollautomatisch über Stellmotoren. Es ist kein Austausch des Faltdorns erforderlich.

Die schnelle und einfache Formatumstellung erfolgt über Spindeln, optional auch vollautomatisch über Stellmotoren. Es ist kein Austausch des Faltdorns erforderlich. (Bild: Schäfer & Flottmann)

  Mit einem hohen Anteil an kundenspezifischen Sonderanlagen konzentriert sich das Produktionsprogramm auf modulare End-of-Line-Maschinen wie zum Beispiel servomotorisch-angetriebene Karton- und Trayaufrichter sowie Verpackungsanlagen inklusive Robotertechnik für Einpacker, Sortieranlagen und Palettierer. Im Mittelpunkt des Messeauftritts stand unter anderem der Hochleistungs-Kartonaufrichter SFS 350, der bisher vorrangig in der Getränkeindustrie eingesetzt wird, aber auch für alle anderen Verpackungsbereiche geeignet ist. Die komplett servo-angetriebene Maschine stellt bis zu 60 Kartons/min. von flachen Zuschnitten her und zeichnet sich insbesondere durch ihre hohe Formatflexibilität aus. Die Kartons können sowohl in Viereck- als auch in Achteckausführung gefertigt werden. Die schnelle und einfache Formatumstellung erfolgt über Spindeln, optional auch vollautomatisch über Stellmotoren. Es ist kein Austausch des Faltdorns erforderlich. Als weiteres Highlight wurde der – bis auf die pneumatischen Falter – gleichfalls servo-angetriebene, modular aufgebaute sowie über Spindeln schnell und einfach verstellbare Wrap-around- und Tray-packer SFS 374 für ein- und mehrlagige Packformationen gezeigt. Mit einer Kapazität von maximal 24 Kartons beziehungsweise 28 Trays und bis zu 28 Lagen pro Minute ist die Maschine im mittleren und hohen Leistungsbereich universell für alle Produkte mit definierten Packkonfigurationen in allen Bereichen der Nahrungsmittelindustrie einsetzbar.

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