Tobias Weber, CEO Weber Maschinenbau, freut sich, dass mit der Entwicklung eines eigenen Etikettierers die Lücke in der Prozesslinie geschlossen ist.

Tobias Weber, CEO Weber Maschinenbau, freut sich, dass mit der Entwicklung eines eigenen Etikettierers die Lücke in der Prozesslinie geschlossen ist. (Bild: Redaktion)

So kann der Maschinenhersteller den Prozessschritt des Etikettierens besser und nahtloser in Weber Linien für Aufschnittanwendungen sowie das Automatisieren und Verpacken von Frischeprodukten integrieren. Der Etikettierer ist als Oberbahn- oder Unterbahn-Etikettierer erhältlich. Für beide Varianten gilt: Im Vergleich zu anderen Etikettierern ist Weber eine einzigartige Integration mit der Verpackungsmaschine gelungen. Die Verfahreinheit des Etikettierers lässt sich so perfekt in den Rahmen der Weber We-Pack 7000 integrieren, dass die Komponenten regelrecht miteinander verschmelzen. Auch die Bewegungen des Etikettierers sind perfekt auf die Bewegungen der Linie abgestimmt und verlaufen völlig harmonisch, dank weniger bewegter Massen. Die sich überschneidenden Bewegungen führen zu einer Zeitersparnis und ermöglichen damit schnellere Taktfolgen. So ist sichergestellt, dass der Querbahn-Etikettierer größtmögliche Formatbereiche realisieren kann. Für noch mehr Effizienz sorgt darüber hinaus die No Downtime Funktion.

 

Im Rahmen des Antriebskonzeptes setzt Weber auch beim Etikettierer auf energiesparende, moderne Servotechnik. In Sachen Bedienerfreundlichkeit überzeugt der Etikettierer: Die Abspulung des Etikettenbandes ist abklappbar, wodurch eine einfache, ergonomische Aufspannung der Etikettenrollen sichergestellt wird. Darüber hinaus ist der Etikettierer vollständig in die Steuerung der Weber Verpackungslinien integriert.

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