„Gemeinsam eine Antwort finden“
Im Sommer 2020 eröffnete Coveris in Halle das Pack Innovation Centre, in dem Kunden neue Verpackungen gemeinsam mit den Spezialisten von Coveris entwickeln und testen können. Im exklusiven Interview erklärt Christopher Tuchscherer, Manager des Pack Innovation Centre, für wen sich ein Besuch in Westfalen lohnt.Weiterlesen...
Heidelberg goes digital: Null Fehler im Verpackungsdruck
Die Heidelberger Druckmaschinen AG setzt auf den Wachstumsmarkt Verpackungsdruck und bietet digitale Drucklösungen in den Bereichen Faltschachteln und Etiketten an. Wie sich der Druckmaschinenhersteller in diesem Umfeld positioniert, erläuterte Stephan Plenz, Vorstand Digital Technology bei Heidelberg, im Gespräch mit der Redaktion der neuen verpackung.Weiterlesen...
Verpackung sendet klare Botschaft
Der Marktanteil der Handelsmarken steigt seit einigen Jahren stetig. So gut wie alle Haushalte kaufen zumindest gelegentlich Produkte von Handelsmarken ein. Dass diese nicht nur in der Preiseinstiegsliga spielen, sondern auch das Mehrwertsegment erobern, wurde auf dem virtuellen Packaging Summit, einer Gemeinschaftsveranstaltung vom Verlag Werben & Verkaufen und neuer verpackung, deutlich. Der Verpackung kommt eine entscheidende Rolle zu: sie leistet eine klare Orientierung für den Verbraucher.Weiterlesen...
Bobst und Radex gründen Mouvent
Bobst, einer der weltweit führenden Lieferanten von Qualitätsanlagen und Services für Verpackungs- und Etikettenhersteller, und Radex, ein Start-up-Unternehmen, das sich im Besitz von Druckprofis befindet, die über jahrelange Erfahrung im Bereich des digitalen DOD-Inkjetdrucks verfügen, haben die Gründung von Mouvent bekannt gegeben. Das neue Unternehmen ist ein Joint-Venture, das zum Digitaldruck Competence Center und Lösungsanbieter von Bobst ausgebaut werden soll. Mouvent beschäftigt in der Schweiz 80 Mitarbeiter und wird sich darauf konzentrieren, die Zukunft des Digitaldrucks zu erfinden und zu liefern.Weiterlesen...
Der Preis der Sicherheit
Um die Fälschung von Medikamenten einzudämmen, hat die EU die Fälschungsrichtlinie EU 2011/62/EU beschlossen. Diese sieht vor, dass europaweit ein Verifizierungssystem mit standardisierten Sicherheitsmerkmalen auf Verpackungen zum Einsatz kommt. Das stellt die Branche vor neue Herausforderungen. Denn hierdurch müssen Unternehmen ihre Prozesse umstellen und einige Investitionen tätigen. Die Richtlinie sieht vor, dass ab Februar 2019 jede Einzelpackung vieler Arzneimittel mit einer eindeutigen Seriennummer gekennzeichnet sein soll. Mit dieser Seriennummer registriert der Hersteller jede Packung in einem Verifizierungssystem. Am Point of Sale, beispielsweise in der Apotheke, bei Abgabe an den Endverbraucher, wird die Nummer dann aus dem System abgemeldet. Somit ist jede Packung entlang der Lieferkette zurückverfolgbar. Alle Akteure haben dadurch die Möglichkeit, die Ware auf Echtheit und Unversehrtheit – jede Arzneimittelverpackung muss dafür mit einem Originalitätsverschluss ausgestattet sein – zu überprüfen. Die neuen rechtlichen Anforderungen reduzieren das Fälschungsrisiko in der legalen Lieferkette auf ein Minimum und erhöhen die Patientensicherheit maßgeblich.Weiterlesen...
Co-Packer 4.0
Mit der rasanten Entwicklung der Digitalisierung verändern sich auch die Anforderungen an die Logistik und den Co-Packer. Die am Markt übliche Auftragsfertigung erfordert immer schnellere Durchlauf- und Lieferzeiten. Konsumenten verlangen individualisierte Produkte. Die Hersteller haben reagiert und damit begonnen, in immer kürzeren Zyklen und kleineren Absatzmengen mehr Produktvarianten zu produzieren. Vielfach wird dies erst durch die zunehmend digitale Vernetzung der Produktions- und Logistikprozesse möglich. Das wissen auch die Verpackungsexperten der Firma Packservice.Weiterlesen...
Volumenreduzierer: weniger Packvolumen, mehr Wirtschaftlichkeit
Herkömmliche Versandkartons sind oft viel größer als die verpackten Waren. Das halbleere Packmittel wird dann mit Luftbeuteln oder Papierpolstern aufgefüllt. So entstehen vermeidbare Transport-, Lager- und Entsorgungskosten beim Versender, beim Spediteur und beim Empfänger. Opitz Maschinentechnik entwickelte einen Volumenreduzierer für Faltkartons, der dieses Problem löst. Für zuverlässige und effiziente Bewegungen in dieser Maschine sorgt Antriebs- und Steuerungstechnik von SEW-Eurodrive.Weiterlesen...
Tiernahrung: Tierisch emotional
Im Geschäft mit Tiernahrung stehen die Zeichen nach wie vor auf Wachstum. Die Hersteller verzeichnen vor allem bei Kleinportions-Produkten ansehnliche Zuwächse. Weil die Versorgung der tierischen Familienmitglieder heute ein hochemotionales Thema ist, gewinnen das Verpackungsdesign und die Druckqualität zunehmend an Bedeutung.Weiterlesen...
Schönheit aus Tube, Glas und Tiegel
„Schönheit ist überall ein gar willkommener Gast“, so schrieb Johann Wolfgang von Goethe Anfang des 19. Jahrhunderts. Und auch schon 3.000 Jahre zuvor räumte man dem äußeren Erscheinungsbild viel Zeit und umfangreiche Pflege ein. Berühmt ist der hoch entwickelte Schönheitskult der Alten Ägypter; als Referenz und Inbegriff für Reinheit und Schönheit gilt die sagenumwobene Königin Nofretete. Ob Schminke, Salben oder Tinkturen: Die oft von Priestern hergestellten Produkte fanden ihren Platz in erlesenen und edel verzierten Gefäßen aus Ton, Schiefer, Metall oder Holz. Und auch in heutiger Zeit entsprechen Verpackungen für Kosmetika dem Luxusgedanken und kombinieren hochwertige Materialien mit anspruchsvollen Grafikanwendungen und Veredelungen.Weiterlesen...
Patientenkarten: Mehr Schutz durch Folie
Die August Faller GmbH & Co. KG erweitert ihr Kombiprodukt-Portfolio: Bisher konnten mehrere Informationsträger für Medikamente mittels Banderole, Etikett oder Klebepunkten kombiniert werden. Jetzt bietet der Spezialist für Pharmaverpackungen zusätzlich eine in Folie eingeschweißte Kombination aus Packungsbeilage und Patient Alert Card. Pharmazeuten profitieren von einem effizienteren Verpackungsprozess und einem höheren Produktschutz.Weiterlesen...