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(Bild: Just Pack)

Spätestens seit dem 11. September 2001 durchlaufen Pakete am Flughafen strenge Sicherheitskontrollen. Unternehmen, die ihre Luftfracht als „sicher“ versenden wollen, müssen als „bekannter Versender“ zugelassen sein und deren sichere Lieferkette – vom Verpacken bis zum Einchecken garantieren. Ist man kein „bekannter Versender“ oder besteht die Annahme der Manipulation, wird die Sendung  kontrolliert. Dies ist für das Unternehmen mit Gebühren und wertvoller Wartezeit verbunden. Abhilfe schaffen manipulationssichere Verpackungen, die verhindern, dass Sprengstoff oder ähnliches in Eingriffslöcher von Kartons oder nicht dicht schließende Deckel von Kisten gesteckt werden kann. „Nach zweijähriger Entwicklungszeit war es endlich soweit. Mit unserem Produktionspartner haben wir einen manipulationssicheren Karton im September vorgestellt, Mitte November meldeten sich zwei Herren von der Außenstelle Stuttgart des Luftfahrt-Bundesamts, um die Kartons zu begutachten“,  berichtet Just-Pack-Geschäftsführer Dirk Kallenberg. „Das Ergebnis eines zweistündigen intensiven Gesprächs: Der Karton ist freigegeben, das Unternehmen Just Pack hat die Kriterien zu 100 Prozent erfüllt.“ Seine manipulationssicheren Verpackungen hält das Unternehmen in unterschiedlichen Kartongrößen bereit, fertigt auf Wunsch aber auch individualisierte Kundenlösungen. Die Kartons lassen sich platzsparend aufbewahren, einfach entfalten und manipulationssicher verschließen. Ergänzt wird das Sortiment durch eine Reihe Sicherheitsklebebänder und -folien, die beim Versuch sie zu entfernen, sichtbare Rückstände hinterlassen. Technische Details

  • manipulationssicherer Verschluss
  • individualisierte Kartongrößen
  • Sicherheitsklebebänder- und folien, die Öffnung anzeigen

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