Auf der Fachpack 2024 präsentierte Alpla Teile seines rPET-Portfolios. Vorgestellt wurden verschiedene Verpackungen für die Lebensmittel- und Kosmetikindustrie sowie – mitunter – die dazugehörigen Kooperationspartner. Die im Forum Innovationbox in Halle 2 stattfindende Präsentation wurde von Alexander Bonitz, Alplas Head of Sales Deutschland, Belgien, Niederlande, gehalten. Einer kurzen Vorstellung des Unternehmens und seines generellen Recycling-Ansatzes folgten unter anderem Ausführungen zu einer Weinflasche, einer Mehrwegflasche für kosmetische Inhalte, einem Joghurtbecher, einer Mineralwasserflasche und einem Plastik“korken“. Die noch mit keinem Produktnamen versehene PET-Weinflasche bietet Volumen für 0,75 l. Bonitz zufolge ermöglicht sie eine Kostenreduktion von bis zu 30 % im Vergleich zu einer Glasflasche und ist kompatibel mit Metallverschlüssen. Kleinere Anpassungen in den Abfüllanlagen ermöglichten die Produktion, beim Scoping könne Alpla assistieren. In Kooperation mit dem Start-up Sea Me bietet Alpla die Mehrweg-Kunststoffverpackung Zerooo für flüssige Kosmetik- und Pflegeprodukte an. Die PET-Flasche bietet Volumen für 300 ml, ist in drei Farben erhältlich und Alpla zufolge für alle Verschlüsse geeignet. Der lasergravierte 2D-Data-Matrix-Code gibt Aufschluss über den Inhalt jeder Flasche und deren Umlauf. Sie ist kompatibel mit allen automatischen Rücknahmesystemen und kann vollständig recycelt werden. Mit ausschlaggebend für die Entwicklung des vollständig aus PCR hergestellten Joghurtbechers waren laut Bonitz EU-Regularien. Das noch nicht mit einem Produktnamen versehene Behältnis ist in den Größen 100 bis 500 ml erhältlich, seine Wandstärke beträgt 0,3 mm. Der Becher ist mit einem abziehbaren PP-Etikett ausgestattet, Alpla zufolge haften Tinten ohne Verunreinigungen darauf. Die PET-Siegelfolie hat keine Aluplatine. Die noch mit keinem Produktnamen versehene Wasserflasche bietet Volumen für 1 l, besteht komplett aus rPET und kann vollständig recycelt werden. Sie wird unter anderem von dem Mineralwasserproduzenten Tönissteiner verwendet. Der ebenfalls noch mit keinem Produktnamen versehene Sekt- und Champagner“korken“ besteht aus recycelbarem Kunststoff. Dem Hersteller zufolge ist er geschmacksneutral und bietet gegenüber konventionellen Verschlüssen Kosten- und Gewichtsvorteile. Er wird unter anderem von der Rotkäppchen Sektkellerei verwendet. Bonitz zufolge ist „Plastik der Schlüssel zur gesamten FMCG-Industrie“, seine Ausführungen schloss er mit dem Statement „Man muss sich für 100 % rPET nicht schämen!“

Flaschenwurf ins Publikum: Alexander Bonitz präsentierte das virtuell dargestellte Recyclingprodukt auch haptisch. (Bild: Redaktion)

Die im Forum Innovationbox in Halle 2 stattfindende Präsentation wurde von Alexander Bonitz, Alplas Head of Sales Deutschland, Belgien, Niederlande, gehalten.

Einer kurzen Vorstellung des Unternehmens und seines generellen Recycling-Ansatzes folgten unter anderem Ausführungen zu einer Weinflasche, einer Mehrwegflasche für kosmetische Inhalte, einem Joghurtbecher, einer Mineralwasserflasche und einem Plastik“korken“.

Wein und Kosmetik

Die noch mit keinem Produktnamen versehene PET-Weinflasche bietet Volumen für 0,75 l. Bonitz zufolge ermöglicht sie eine Kostenreduktion von bis zu 30 % im Vergleich zu einer Glasflasche und ist kompatibel mit Metallverschlüssen. Kleinere Anpassungen in den Abfüllanlagen ermöglichten die Produktion, beim Scoping könne Alpla assistieren.

In Kooperation mit dem Start-up Sea Me bietet Alpla die Mehrweg-Kunststoffverpackung Zerooo für flüssige Kosmetik- und Pflegeprodukte an. Die PET-Flasche bietet Volumen für 300 ml, ist in drei Farben erhältlich und Alpla zufolge für alle Verschlüsse geeignet. Der lasergravierte 2D-Data-Matrix-Code gibt Aufschluss über den Inhalt jeder Flasche und deren Umlauf. Sie ist kompatibel mit allen automatischen Rücknahmesystemen und kann vollständig recycelt werden.

Joghurt, Mineralwasser und Sekt

Mit ausschlaggebend für die Entwicklung des vollständig aus PCR hergestellten Joghurtbechers waren laut Bonitz EU-Regularien. Das noch nicht mit einem Produktnamen versehene Behältnis ist in den Größen 100 bis 500 ml erhältlich, seine Wandstärke beträgt 0,3 mm. Der Becher ist mit einem abziehbaren PP-Etikett ausgestattet, Alpla zufolge haften Tinten ohne Verunreinigungen darauf. Die PET-Siegelfolie hat keine Aluplatine.

Die noch mit keinem Produktnamen versehene Wasserflasche bietet Volumen für 1 l, besteht komplett aus rPET und kann vollständig recycelt werden. Sie wird unter anderem von dem Mineralwasserproduzenten Tönissteiner verwendet.

Der ebenfalls noch mit keinem Produktnamen versehene Sekt- und Champagner“korken“ besteht aus recycelbarem Kunststoff. Dem Hersteller zufolge ist er geschmacksneutral und bietet gegenüber konventionellen Verschlüssen Kosten- und Gewichtsvorteile. Er wird unter anderem von der Rotkäppchen Sektkellerei verwendet.

Bonitz zufolge ist „Plastik der Schlüssel zur gesamten FMCG-Industrie“, seine Ausführungen schloss er mit dem Statement „Man muss sich für 100 % rPET nicht schämen!“

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