Bei der Entwicklung des Pure-Pak E-Sense konnte das Unternehmen auf bewährte Technologien seines Verpackungssortiments für frisch abgefüllte Produkte zurückgreifen. So bleiben Produktintegrität sowie Sicherheit und Haltbarkeit des Inhalts auch ohne die übliche Aluminiumschicht gewährleistet. Rein äußerlich ist der neue Karton mit dem beliebten Pure-Pak Sense Aseptic identisch.
Patrick Verhelst, Elopak CMO, kommentiert: „Sowohl Markenhersteller als auch Verbraucher suchen aktuell nach Wegen, um den eigenen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Funktionalität und Convenience dürfen dabei aber nicht auf der Strecke bleiben. Wir freuen uns, unseren Kunden im Segment der aseptisch abgefüllten Produkte einen noch nachhaltigeren Karton anbieten zu können. Erfahrung, Wille und harte Arbeit sowie unser kontinuierliches Streben nach nachhaltigeren Lösungen haben diese Innovation möglich gemacht.”
Die Entwicklung des Pure-Pak E-Sense zahlt auf das Ziel von Elopak ein, zum Aufbau einer Kreislaufwirtschaft mit Netto-Null Emissionen beizutragen. Das Unternehmen möchte Plastikflaschen durch vollständig erneuerbare, kohlenstoffarme Kartons ersetzen.
Marianne Groven, Director Sustainability bei Elopak, betont: „Wir werden immer nachhaltiger – als Unternehmen insgesamt aber natürlich auch mit Blick auf unsere Produkte. Über die Jahre haben wir die Umweltbilanz des Getränkekartons stetig verbessert. Allein zwischen 2014 und 2020 konnten wir den CO2-Fußabdruck unseres Standard Kartons mit Verschluss von durchschnittlich 32 auf 25 Gramm CO2 reduzieren. Ökobilanzen belegen zudem, dass Getränkekartons im Vergleich zu Alternativen wie Glas- und Plastikflaschen sehr gut abschneiden. Außerdem bieten sie einen hervorragenden Produktschutz und helfen so, Lebensmittelverschwendung und damit unnötige Treibhausgasemissionen zu minimieren. Die Einführung dieses neuen aluminiumfreien Kartons ist ein wichtiger Schritt für uns und unsere Kunden. Aluminium ist eine endliche natürliche Ressource; die Gewinnung und Produktion von Primäraluminium verbraucht relativ viel Energie. Daher hat Aluminium einen größeren CO2-Fußabdruck als die anderen Materialien in einem Getränkekarton.”