Die Transformation hin zur Klimaneutralität stellt die Industrie vor Herausforderungen. Unsere Sonderpublikation Grüne Industrie liefert wertvolle Informationen.

Die Transformation hin zur Klimaneutralität stellt die Industrie vor Herausforderungen. Unsere Sonderpublikation Grüne Industrie liefert wertvolle Informationen. (Bild: Dalle 3 / OpenAI)

Unsere Industrie hat sich viel vorgenommen – oder eigentlich: weniger. Denn bereits bis zum Jahr 2030 sollen die Treibhausgasemissionen (immer zum Vergleichsjahr 1990) um mindestens 65 %, bis zum Jahr 2040 um mindestens 88 % sinken, um dann im Jahr 2045 einen Punkt der Netto-Treibhausgasneutralität zu erreichen.

Durch den Ausbau von Windkraft und anderen regenerativen Energien allein wird dies nicht gelingen – weshalb Unternehmen ihre Prozess- und Lieferketten kritisch durchleuchten und unter Nachhaltigkeits-Gesichtspunkten optimieren müssen.

Orientierung schafft unsere Sonderpublikation Grüne Industrie. Hier finden Sie nicht nur Informationen zu den wichtigsten Regularien und Fördermöglichkeiten, sondern auch handfeste Tipps aus der Praxis, die den Weg hin bis zur Klimaneutralität ebnen helfen.

Grüne Industrie: Regularien, Fördermöglichkeiten und natürlich jede Menge Beispiele aus der Praxis, wie Unternehmen ihren CO2-Fußabdruck reduzieren können.
Grüne Industrie: Regularien, Fördermöglichkeiten und natürlich jede Menge Beispiele aus der Praxis, wie Unternehmen ihren CO2-Fußabdruck reduzieren können. (Bild: Hüthig Medien)

Grüne Industrie 2025 erscheint am 15. Juli (unter anderem) mit folgenden Themen:

- Die CSRD-Richtlinie: Herausforderungen und Chancen
Auf der Packaging Machinery Conference gab Carolyn Leung, Corporate Sustainability Manager der Uhlmann Group, einen Einblick in die Herausforderungen und Chancen, die die CSRD-Richtlinie für Unternehmen mit sich bringt, und beleuchtete, wie die Uhlmann Group diesen Anforderungen begegnet.

- Der Digitale Produktpass: Inhalt, Auswirkungen, Möglichkeiten
Im Rahmen der Fachpack 2024 hielt Jan Sickinger, SKA Technologie, einen Vortrag zum Digitalen Produktpass (DPP). Dieser richtete sich vor allem an Industrievertreter, die vor der Herausforderung stehen, sich den neuen Anforderungen des European Green Deal und der Eco-Design-Verordnung anzupassen.

- Förderprogramme für die zirkuläre Wirtschaft
Die Umstellung von einer linearen, hin zu einer Kreislaufwirtschaft ist ohne Zweifel eines der ambitioniertesten Projekte der modernen Industriegeschichte. Und damit für die Akteure auch ein teures Unterfangen. Doch gibt es Mittel und Wege, die finanzielle Belastung durch die hierfür nötigen Investitionen zumindest ein Stück weit abzufedern und von staatlichen Förderprogrammen zu profitieren. Wir erklären, welche Angebote es gibt und welche Voraussetzungen Unternehmen erfüllen müssen, um sich zu qualifizieren.

- Potenziale von CCS
Die CO2-Abscheidung und Speicherung (eng. carbon capture and storage; kurz CCS) ist eine Lösung, nicht vermeidbare Emissionen aus der Umwelt zu halten. Für welche Prozesse sich die Technologie anbietet, und wie aus dem Abfall sogar ein Sekundärrohstoff werden kann, erklären wir in unserem Übersichtsbeitrag.

- Ecovardis: How-to Platin
Es ist ein elitärer Club: Lediglich 1 % schafft es bei Ecovardis in die Kategorie „Platin“. Selbsterklärend, dass dies nur mit viel Aufwand zu erreichen ist. Die STI Group aus Lauterbach, Hersteller von Verpackungen und Displays aus Wellpappe und Karton, hat es geschafft und gibt Ihnen und uns Einblick, was das Unternehmen alles getan hat, um in Sachen Nachhaltigkeit ganz vorne mitzuspielen.

- Einfach mal machen
42 % weniger Scope 1+2 Emissionen und 25 % weniger Scope 3 Emissionen, und das alles bis zum Jahr 2030. Bystronic hat sich viel vorgenommen. Und ist auf gutem Weg, die selbstgesteckten Ziele zu erreichen. ESG-Officer Michael Präger gibt Einblick in seine Hands-on-Mentalität, mit der er das Thema Nachhaltigkeit in seinem Unternehmen erfolgreich nach vorne treibt.

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