Fusion

Aus GIKO wird Pratopac

V.l.n.r.: Geschäftsführer Jochen Schörgenhofer, Eigentümer Werner Abbrederis, Geschäftsführer Alexander Abbrederis.
V.l.n.r.: Geschäftsführer Jochen Schörgenhofer, Eigentümer Werner Abbrederis, Geschäftsführer Alexander Abbrederis.

Per 1. Oktober 2014 fusionieren die beiden österreichischen Unternehmen GIKO Rundverpackungen GmbH und die GIKO Kartonagen GmbH unter dem neuen Firmenname Pratopac. Die bekannte Produktvielfalt bleibt bestehen: Mit identem Maschinenpark stellt Pratopac am Firmensitz in Vorarlberg Rundverpackungen und Kartonagen her.

„Der Zusammenschluss ermöglicht zum einen eine Bündelung des Know-hows und die Nutzung von Synergien in sämtlichen Geschäftsbereichen wie beispielsweise von Verwaltung und Produktion. Auch die Verkaufsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter sind nun alle an einem Standort erreichbar. Auch die 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bleiben im Unternehmen“, so Pratopac-Geschäftsführer Alexander Abbrederis, ehemaliger Geschäftsführer von GIKO Rundverpackungen.Weiterer Geschäftsführer ist Jochen Schörgenhofer, vormaliger Geschäftsführer von GIKO Kartonagen. Pratopac-Eigentümer Werner Abbrederis ist nicht operativ im Geschäft tätig.

Betriebserweiterung und neue Maschine

Im November des letzten Jahres erweiterten die Verantwortlichen das Betriebsgebäude in Klaus. Auf 400 m² und 3.200 m³ umbautem Raum entstand eine neue Produktionsfläche. "Die gestiegene Nachfrage, neue Produktsegmente sowie die Anschaffung einer neuen Maschine – eines Plotters mit automatischem Einzug und Abfuhr des Rohmaterials – machte die Betriebserweiterung notwendig“, so Schörgenhofer.