Veranstaltung

Der Packaging Summit geht in die zweite Runde

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Anfang April 2019 startet der 2. Packaging Summit, das Branchentreffen rund um die Verpackung. Wer sich in noch diesem Jahr die Teilnahme sichert, profitiert vom Frühbucherrabatt.

Katjes, Nestlé, Werner & Mertz, Mondi, Karl Knauer und der Grüne Punkt – diese und weitere große Namen sind im kommenden Jahr dabei und senden hochrangige Referenten nach München, um den Teilnehmern des 2. Packaging Summits am 3. und 4. April 2019 aktuelle Entwicklungen und Lösungen aus der Welt der Verpackung zu präsentieren.

Um den vier Themenblöcken Marketing, Digitalisierung, Design und Nachhaltigkeit genügend Raum bieten zu können, erstreckt sich die Veranstaltung im kommenden Jahr über zwei Tage. Das heißt für die Teilnehmer: Mehr Vorträge mit spannenden Informationen – und dazwischen mehr Raum für Networking.

Wer sich noch in diesem Jahr für die Teilnahme entscheidet, profitiert zusätzlich von unserem attraktiven Frühbucherpreis.

Alle Informationen inklusive Nachberichterstattung zur Erstveranstaltung finden Sie unter www.packagingsummit.de.

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Nach viel Vorbereitungszeit war es am 14. März endlich soweit: Zeit für den Packaging Summit. Um 08:00 Uhr begann die Registrierung der Teilnehmer. (Alle
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Den Wissendurst stillten wir mit unseren Fachpublikationen, die ergänzende Nervennahrung brachte unsere Keynotespeakerin mit – es ging um den Markenartikler Bahlsen.
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Um 09:15 Uhr wurde es dann ernst: Dr. Jochen Kalka, Chefredakteur Werben & Verkaufen, und Philip Bittermann, Chefredakteur neue verpackung, begrüßen das Publikum.
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Den Start machte Simone Lapossy, die in ihrer Keynote die Frage behandelte „Wieviel Verpackung ist Marke? Wieviel Marke ist Verpackung?“.
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Vom Start weg kam es zu regen Diskussionen zwischen Referenten und Publikum.
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Es folgte Andreas Freund, IT-Projektmanager bei Mymuesli. Zu Beginn noch ein reiner Online-Shop, stellte sich Mymuesli bald auch dem Wettbewerb am POS – was dem Unternehmen mit seiner Verpackungsstrategie aber gut gelang.
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Zum Finale des ersten Vortrags-Blocks „Handel Konsumgüter“ referierte Kerstin Erbe, Geschäftsführerin bei dm-Drogerie Markt. Ihre Aufforderung „Machen Sie Nachhaltigkeit zu Ihrer Kultur“ hinterließ Eindruck bei den Teilnehmern.
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In der anschließenden Pause wurde entsprechend angeregt weiterdiskutiert.
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Den zweiten Themenblock „Trends“ startete Florian Constabel, Creative Area Manager Nordic bei Wipak Walsrode. Er zeigte, wie Verpackungen den Brückenschlag in digitale Welten meistern. Und wie Hersteller dabei auch ihre Nachhaltigkeit verbessern können.
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Mit vollem Körpereinsatz: Roland Rex, Präsident von Pro Carton, zeigte auf, dass Verpackungen kein reiner Kostenfaktor sind – sondern in Wahrheit ein geheimes Media-Budget.
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Claudia Rivinius, Marketing Director STI Group, rundete den Trend-Block mit ihrem Vortrag „Warum mobile first auch für Verpackungen gilt“ ab.
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Das wurde in der folgenden Pause natürlich gleich ausprobiert.
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Nicolas Eilken, Managing Director von Eilken Brand Building & Packaging Experts, startete den letzten Themenblock „Design“. Er referierte darüber, wie sich Design im Zeitalter von Industrie 4.0 verändert.
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In der Vergangenheit stand das Thema Verpackung bei vielen Unternehmen nicht hoch im Kurs. Das muss sich ändern, findet Micha Goes, Gründer und Geschäftsführer von Pacoon. Stattdessen müssen Hersteller die Themen Verpackung und Nachhaltigkeit zur Chefsache erklären.
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Wer schon einmal im Supermarkt vor einer schier endlosen Reihe von Weinflaschen stand weiß wie schwierig es hier für den einzelnen Anbieter ist, die Aufmerksamkeit des Kunden zu erlangen. Wie das Kunststück möglich ist, dem potentiellen Käufer über die Verpackung alle für ihn relevanten Informationen zu vermitteln, erklärte Ulrich Aldinger, Creative Director der Peter Schmid Group.
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Zum Abschluss wurde es noch einmal handfest: Prof. Dr.-Ing. Eugen Herzau vom Lehrstuhl Verpackungstechnologie der HTWK Leipzig, gab einen kurzen Überblick darüber, was Designer bei der Wahl der Packstoffe beachten müssen. Und einen kritischen Kommentar zum Thema biologisch abbaubare Kunststoffe.