Fachverband Faltschachtel-Industrie

FFI begrüßt Kreye Siebdruck als Assoziiertes Mitglied

Die Inhaberinnen von Kreye Siebdruck, Ellen Kreye-Leder und Nicole Figge.
Die Inhaberinnen von Kreye Siebdruck, Ellen Kreye-Leder und Nicole Figge.

Der Fachverband Faltschachtel-Industrie (FFI) wächst kontinuierlich und freut sich über die Kreye Siebdruck GmbH aus Koblenz als weiteres Assoziiertes Mitglied.

„Wir freuen uns auf neue Kontakte und regen Austausch zum Thema „kreative Möglichkeiten rund um die Faltschachtel“ sowie innovative Veredelungsverfahren für mehr Aufmerksamkeit am POS“ begründet Ellen Kreye-Leder, eine der beiden Inhaberinnen der Kreye Siebdruck GmbH, den Eintritt in den FFI.

Über Kreye Siebdruck

Das Portfolio von Kreye Siebdruck umfasst Siebdruck (Etiketten und Aufkleber, POS-Artikel, Leitsysteme, Schilder und Give-Aways), Druckveredelung, Folienkaschierung und Digitaldruck. Das bereits in der vierten Generation geführte Familienunternehmen mit Sitz in Koblenz wurde 1908 als Dosse-Zeitungs-Verlag mit einer angeschlossenen Buchdruckerei gegründet. Geführt wird das Unternehmen von Ellen Kreye-Leder und Nicole Figge und beschäftigt aktuell 23 Mitarbeiter.

Über den Fachverband Faltschachtel-Industrie

Der FFI, Fachverband Faltschachtel-Industrie, vertritt seit 1948 die Interessen von mehr als 60 Unternehmen mit über 80 Produktionsstandorten dieses Industriezweigs, der jährlich circa 860.000 t Faltschachteln produziert, was einem Produktionswert von rund 1,86 Mrd. Euro entspricht. Die FFI-Mitglieder repräsentieren dabei rund zwei Drittel des Branchenumsatzes.

Die Faltschachtelbranche beschäftigt circa 9.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in vielfältigen Berufsbildern. Branchenspezifische Berufe wie Verpackungsingenieur, Drucker, Packmitteltechnologe, Verpackungsentwickler oder Mediengestalter gehören ebenso dazu wie kaufmännische, technische und logistische Berufe.

Das Gremien- und Informationsangebot des FFI ist einmalig in Europa. Er sorgt systematisch für Know-how-Transfer und Kompetenzsteigerung durch Informationsveranstaltungen und Fortbildungsseminare, aber auch mit Leitfäden, Richtlinien, Mustern und Checklisten.

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