
Peter Walter, geschäftsführender Gesellschafter CDE und Thomas Becker, CEO und Partner IMA Dairy & Food, bei der Vertragsunterzeichnung. (Bild: IMA Dairy & Food)
IMA Dairy & Food bietet Verpackungsmaschinen, -technologie und -dienstleistungen für die Molkerei- und Nahrungsmittelindustrie an. Mit dem Erwerb der Mehrheitsbeteiligung will der Hersteller CDE-Packaging in die IMA-Gruppe integrieren. Der Standort von CDE in Glauburg mit seinen rund 15 Mitarbeitenden soll bestehen bleiben und laut Unternehmensaussage zum Competence Center für kundenspezifische Maschinenlösungen und -entwicklungen werden. Gerade von der Kompetenz des Unternehmens im Form-Fill-and-Seal-Bereich (FFS) erhofft sich IMA, das eigene Know-How erweitern zu können. Damit könnte der Hersteller in Zukunft auch Füller oder Labelling-Systeme entwickeln. Im FFS-Bereich bietet CDE Anwendern auch an, bestehende Maschinen nachzurüsten.
CDE-Packaging baut nämlich nicht nur Sondermaschinen, sondern entwickelt diese auch. Dazu gehört die Verpackungsentwicklung ebenso wie das Testen von Packstoffen. Ähnlich wie IMA ist das Unternehmen verstärkt in der Molkerei- und Lebensmittel-Branche aktiv, es hat aber auch schon Verpackungslösungen für die Kosmetikindustrie entwickelt.
Sie möchten gerne weiterlesen?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos:
Sie sind bereits registriert?
Hier anmeldenUnternehmen
Aktuellste Beiträge

Wie Pneumatik die Energieeffizienz von Verpackungsmaschinen erhöht
Pneumatik ist nicht nur eine der wichtigsten Technologien, die bei der Automatisierung von Lebensmittelverpackungen zum Einsatz kommen. In ihr steckt auch Potenzial, die Energieeffizienz von Verpackungsmaschinen weiter zu erhöhen.Weiterlesen...

Ultraschall-Siegeltechnologie für die Verpackungstechnik
Das neue Verpackungsgesetz führt zugunsten der Recyclingfähigkeit zu einem verstärkten Einsatz von Monofolien, Einstoffverbunden und faserbasierten Packstoffen. Klassische Siegelverfahren kommen in Bezug auf Siegelzeiten und verminderte Prozessfenster an ihre Grenzen.Weiterlesen...

Interview mit Monika Mersmann, Expertin für Leichte Sprache
2025 tritt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz in Kraft. Für Verpackungen bedeutet es, dass – im Gegensatz zum Namen des Gesetzes – Leichte Sprache verwendet werden muss. Wie das umgesetzt werden könnte, erzählt Monika Mersmann, Expertin für Leichte Sprache, im Interview.Weiterlesen...
Diskutieren Sie mit