Unternehmen

STI soll doch nicht verkauft werden

STI-Group-840x560.jpg

In den vergangenen Monaten wurde die zukünftige Weichenstellung des Unternehmens eingehend analysiert und jetzt abschließend darüber entschieden, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens. Die STI Group bleibt inhabergeführt und wird doch nicht verkauft, wie zunächst bekannt gegeben. Gespräche mit potenziellen Käufern hätten Dr. Kristina Stabernack darin bestärkt, das Familienunternehmen als solches weiterzuführen und die Firmengruppe in ihrer Gesamtheit zu erhalten.

Dr. Stabernack werde sich weiterhin auf ihre Funktion als Inhaberin konzentrieren und sich ihrem sozialen Engagement widmen, heißt es weiter.

Dabei stand laut Unternehmensmeldung für Dr. Stabernack im Vordergrund, die STI Group als die Marke zu erhalten, die ihren Partnern mit effektiven und nachhaltigen Verpackungs- und Point of Sale-Lösungen Wettbewerbsvorteile bietet. Durch die nun gewonnene Planungssicherheit wolle die Unternehmensführung gemeinsam mit den Mitarbeitern die Entwicklung der STI Group weiter vorantreiben und ihren Kunden auch in Zukunft maßgeschneiderte Lösungen bieten.

Das Unternehmen beschäftigt rund 2.000 Mitarbeiter an Produktionsstandorten in Deutschland, Ungarn, Tschechien und Großbritannien. Vertriebsbüros und Kooperationspartner gewährleisten Marktnähe in einem internationalen, immer globaler werdenden Umfeld.

Unternehmen