V.l.n.r.: Doris Diebold, CEO von Hey Circle, und ihre Kollegen Rebecca Steinke, COO, und Morris Kurz, CTO, präsentieren Produkte ihres Unternehmens.Hey Circle, ein Anbieter wiederverwendbarer Versandboxen- und -taschen für den E-Commerce, hat seine aktuelle Finanzierungsrunde mit 1,5 Mio. Euro abgeschlossen. Mit dem Kapital sollen das Sales- und IT-Team verstärkt, Produktionskapazitäten ausgebaut und das Produkt-Portfolio erweitert werden. Als Lead-Investor ist Capacura bei Hey Circle eingestiegen. Neben weiteren Investoren sind zudem Gateway Ventures, Super Angels, Brangs + Heinrich und die CK Venture Capital GmbH, deren Geschäftsführerin Katja Ruhnke in dem Start-up „eine Bereicherung für alle, die Nachhaltigkeit und Logistik verbinden wollen“ sieht, beteiligt.  Bis 2028 will Hey Circle 80 Mio. Einwegverpackungen durch Versandverpackungen ersetzen. Mit einer Box lassen sich dem Hersteller zufolge bis zu 94 % Abfall und 75 % der CO2-Emissionen gegenüber einem Einwegkarton einsparen. Die Mehrweg-Versandlösung richtet sich laut Hey Circle an Geschäftskunden, Intralogistik, Filialbestückung, Click & Collect, Miet- und Reparatur-Services, den gekühlten Nahrungsmittel- und Medikamenten-Versand sowie den Endkundenversand. Die monatlichen Mietkosten seiner Versandverpackung sind dem Hersteller zufolge vergleichbar mit dem Kaufpreis eines neuen Einwegkartons. Die IT-Lösung soll zudem ein nachgelagertes Pfand ermöglichen und die benötigte Rückgabe-Quote sichern. Zurzeit zählt das Start-up 30 Unternehmen zu seinem Kundenstamm, darunter das Modelabel Drykorn und die Österreichische Post. Des Weiteren fährt es Testprojekte, unter anderem mit Trigema.

V.l.n.r.: Doris Diebold, CEO von Hey Circle, und ihre Kollegen Rebecca Steinke, COO, und Morris Kurz, CTO, präsentieren Produkte ihres Unternehmens. (Bild: Hey Circle)

Als Lead-Investor ist Capacura bei Hey Circle eingestiegen. Neben weiteren Investoren sind zudem Gateway Ventures, Super Angels, Brangs + Heinrich und die CK Venture Capital GmbH, deren Geschäftsführerin Katja Ruhnke in dem Start-up „eine Bereicherung für alle, die Nachhaltigkeit und Logistik verbinden wollen“ sieht, beteiligt.

Bis 2028 will Hey Circle 80 Mio. Einwegverpackungen durch Versandverpackungen ersetzen. Mit einer Box lassen sich dem Hersteller zufolge bis zu 94 % Abfall und 75 % der CO2-Emissionen gegenüber einem Einwegkarton einsparen.

Breites Adressatenfeld

Die Mehrweg-Versandlösung richtet sich laut Hey Circle an Geschäftskunden, Intralogistik, Filialbestückung, Click & Collect, Miet- und Reparatur-Services, den gekühlten Nahrungsmittel- und Medikamenten-Versand sowie den Endkundenversand.

Die monatlichen Mietkosten seiner Versandverpackung sind dem Hersteller zufolge vergleichbar mit dem Kaufpreis eines neuen Einwegkartons. Die IT-Lösung soll zudem ein nachgelagertes Pfand ermöglichen und die benötigte Rückgabe-Quote sichern.

Zurzeit zählt das Start-up 30 Unternehmen zu seinem Kundenstamm, darunter das Modelabel Drykorn und die Österreichische Post. Des Weiteren fährt es Testprojekte, unter anderem mit Trigema.

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