Kreislaufwirtschaft für Batterien: Sicherheit entscheidet
Craemer-Boxen für die Gefahrgut-Logistik
Der sichere und nachhaltige Umgang mit Lithium-Ionen-Batterien ist eine der größten Herausforderung im Mobilitätssektor, wenn es um Kreislaufwirtschaft geht. Ein deutsches Joint Venture zeigt, wie dieser Anspruch in der Praxis erfolgreich umgesetzt werden kann.
Der Fokus des Gemeinschaftsunternehmens, gegründet von einem Logistikdienstleister und einem Recyclingspezialisten, war klar auf die Prinzipien Repair, Reuse und Recycling gelegt. Seit 2023 begleitet das Unternehmen den gesamten Lebenszyklus von Fahrzeugbatterien. Ziel ist es, BatterienAnzeige nicht nur zu entsorgen, sondern sie möglichst oft zu reparieren, erneut zu verwenden und schließlich fachgerecht zu recyceln. Diese ganzheitliche Herangehensweise erfordert nicht nur technisches Know-how, sondern auch eine durchdachte Logistiklösung für den Umgang mit Gefahrgut.Für die Lagerung und den Transport der sensiblen Batteriemodule setzt das Joint Venture auf die UN-zertifizierten Gefahrgut-Palettenboxen des Kunststoffspezialisten Craemer. Rund 1.300 dieser Boxen, vor allem das Modell CB3 mit einem Volumen von 610 l, sind seit über einem Jahr im Einsatz. Die Bilanz fällt eindeutig aus: Die Behälter haben sich als äußerst widerstandsfähig und zuverlässig erwiesen und tragen maßgeblich zur Sicherheit und Effizienz der Batterieaufbereitungslogistik bei.
Boxen mit UN-Zertifizierung
„Die Craemer-Boxen haben sich in unserem täglichen Betrieb bewährt“, heißt es seitens des Unternehmens. „Sie ermöglichen uns, die Batterien sicher zu lagern und zu transportieren und damit die Voraussetzungen für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft zu schaffen.“ Die robuste Bauweise, die einfache Handhabung und die UN-Zertifizierung machen die Boxen zu einem zentralen Baustein im nachhaltigen Umgang mit Lithium-Ionen-Batterien.Der Fall zeigt, wie Verpackungslösungen über ihre klassische Funktion hinausgehen können. In der Gefahrgutlogistik sind sie nicht nur Transportmittel, sondern auch Sicherheitsgarant und Nachhaltigkeitstreiber. Die Boxen ermöglichen es dem Joint Venture, die Prinzipien von Repair, Reuse und Recycling umzusetzen. Damit leisten diese einen Beitrag zur Ressourcenschonung und zum Umweltschutz im Mobilitätssektor.