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(Bild: IMA)

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Kapselfüllmaschine Adapta 200 von IMA. (Bild: IMA)

Der gesamte Produktionsprozess  bei Vital Products wird von spezialisierten Technikern und dem mikrobiologischen Labor überwacht und kontrolliert. So wird eine vollständige Unterstützung von der Entwicklung des Produkts bis hin zur Konfektionierung und Verpackung gewährleistet. 

„Um unseren Kunden ein vielfältiges Angebot an qualitativ hochwertigen Produkten innerhalb kurzer Vorlaufzeiten anbieten zu können, ist eine hochflexible Fertigungsumgebung mit einer vollständigen In-Prozess-Kontrolle zwingend erforderlich“, erklärt M. Maschewski, Leiter Technik des Unternehmens. Vital Products entschied sich für die Kapselfüllmaschine Adapta 200 von IMA für ihre Produktionsstätte in Waldsassen, Deutschland.

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Vital Products in Waldsassen produziert Diätnahrung, Nahrungsergänzungsmittel und Heimtiernahrungsergänzungsmittel. (Bild: IMA)

Die Möglichkeit einer Mehrproduktdosierung bei hoher Anlagengeschwindigkeit, unterstützt durch eine 100%ig automatische Prozesskontrolle des Brutto- und Nettogewichts, war für Vital als innovativer Lohnhersteller einer der wichtigsten Kriterien zur Anschaffung einer neuen Kapselfüllmaschine. Die Designflexibilität der 

Adapta 200, mit ihren reversibel austauschbaren Dosiereinheiten und Plug-and-play-Wechsel zwischen verschiedenen Maschinenkonfigurationen und Kapselfüllkombinationen, entsprach somit exakt den Anforderungen.

Bei der Wahl der Kapselfüllmaschine lag der Fokus auf einer maximalen Anlagengeschwindigkeit bei einem gleichbleibend hohen Qualitätsstandard der Produkte. Grundsätzlich will das Unternehmen die Fertigungskapazitäten und -fertigkeiten weiter ausbauen, sodass auch zukünftig die steigenden Anforderungen der Kunden erfüllt werden können.

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Kapselöffnungsdetail der Adapta 200. (Bild: IMA)

„Die Kapselfüllmaschine zeichnet sich durch Flexibilität, Geschwindigkeit und Präzision aus. Ein weiterer Vorteil ist der einfache Zugang zum Arbeitsbereich, wodurch ein unkompliziertes und einfaches Reinigen sowie Warten der Anlage ermöglicht wird“, erklärt Maschewski. „Die Zusammenarbeit mit IMA Active war in allen Belangen des Projekts effizient und effektiv. Von der Angebotsphase bis zur operativen Inbetriebnahme und Mitarbeiterschulung in unserem Produktionswerk in Waldsassen zeigte IMA hohe Professionalität und Kundenorientierung.“ 

Der hoch spezialisierte Lohnhersteller für Nahrungsergänzungsmittel arbeitet kontinuierlich an der Verbesserung seiner Fertigungskapazitäten und -fertigkeiten, deshalb werden aktuell diverse Anlagen- und Produktionsprozesse hinsichtlich Optimierung analysiert und die Ergebnisse mit seinem Partner IMA bezüglich entsprechender Anlagentechnologien abgestimmt.

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